Erste Angebotspräsentation B-Haus

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Heute ging es wieder an den Standort des Architekten von B-Haus, um das Angebot präsentiert zu bekommen. War wieder ein Urlaubstag für fällig, aber hauptsache man kommt weiter. Bekam als erstes vom Architekten seine Entwürfe präsentiert – er hatte unsere Vorschläge architektonisch modifiziert, was ich ja schonmal ganz interessant fand. Danach ging es an die Zahlen. Naja, es war wie befürchtet: leider ist guter Geschmack teuer 🙂

Hab dann die lange Rückfahrt überlegt, wie es denn so weitergeht und ob die anderen Anbieter sich auch in der Preislage befinden werden. Wir werden uns für die Entscheidung Zeit nehmen und die anderen Angebote abwarten.

Bauplatz Nummer Zwei

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Heute war der Beurkundungstermin beim Notar für den Kauf des zweiten Bauplatzes – als das war ja seitens der Gemeinde ursprünglich die von uns nun erworbene Fläche gedacht. Eigentlich eine völlig sinnlose Verschwendung, das wir nur für die korrekte Erschließung und die Sicherstellung einer auch mit dem Auto erreichbaren Zufahrt noch ein zweites (versorgungstechnisch eigenständig erschlossenes)  Baugrundstück erworben haben. Aber was will man machen, wenn die Nutzung der Privatstraße dafür nicht möglich ist und wir ansonsten entweder gar nicht mit Fahrzeugen ans Haus kämen (für mich absolutes NoGo) oder aber uns so tief in den Hang graben würden, das es am Ende um einiges teurer wird, als jetzt der Zukauf. Der Bürgermeister war ja nicht begeistert gewesen, da in der Einbeziehungssatzung explizit 4 Baugrundstücke – und somit auch entsprechend erwartete Neubürger – ausgewiesen waren, aber gegen ein paar Zusicherungen unsererseits hat er dann doch zugestimmt. So konnte es jetzt zur erfolgreichen Kaufvertragsunterzeichnung kommen. Da man sich inzwischen gut kannte – alle Vertragsparteien waren die gleichen wie bei den bisherigen Abwicklungen – ging das Thema zügig und gut gelaunt von der Hand.

Angebot Bodengutachten – Teil 1

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Wir bauen am Hang. Für uns dann doch Grund genug, sich über die ersten paar Meter unter der Oberfläche genauere Informationen einzuholen. Hatte zwar vorher kurz überlegt, uns das evtl. zu „sparen“, dann siegte aber doch Sicherheit und Wissen vor Risiko und Hoffnung. Außerdem wollten wir nicht plötzlich Planung und Kalkulation gleich zu Beginn der Ausführung anpassen müssen, weil dann doch die Bodenverhältnisse anders sind, als vermutet. Wenn ich mich da an einige Bauherren-Blogs erinnere, geht sowas wohl ansonsten öfter mal in die Hose …

Haben uns also von einem der Hausanbieter einfach mal einen – deutschlandweit operierenden – Gutachter nennen lassen, mit dem diese öfter zusammen arbeiten und um ein Angebot angefragt. Nun ja, was soll ich sagen, heute kam das Angebot und war leider mit 1.500,– € reichlich doppelt so teuer, wie von uns als noch akzeptabel angesehen. Erstmal Griff ins Klo, war dann halt nur zum warmlaufen …

Zweitkontakt B-Haus – Architektengespräch

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Heute ging es in die Nähe von Ulm, denn hier ist der Architekt von B-Haus angesiedelt. Habe mir nen Tag frei genommen, um das Ganze dann auch wahrnehmen zu können. Basis des Gesprächs waren unsere eigenen Entwürfe, die bis ins Detail durchgesprochen wurden. Der Architekt stellte viele Fragen, machte Alternativ-Vorschläge und der Verkaufsberater von B-Haus notierte eifrig.

Waren dort fast zwei Stunden zugange, angenehme Atmosphäre, der Architekt war ein ruhiger, souveräner und dem Anschein nach auch sehr erfahrener Kollege. Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Und mit diesem Gefühl ging es dann auf die längere Fahrt nach Hause. Nebenbei schweiften dabei meine Gedanken auch mal ab zu der Frage, wie dann hier dann die Bauleitung konkret hinsichtlich Präsenz funktionieren würde. Aber so weit waren wir ja noch lange nicht …

Anbieter Nummer 2 – Erstgespräch

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Einer der neu ausgewählten Anbieter war ein kleineres Hausbauunternehmen aus der Region. Wir werden es zukünftig W-Haus nennen. Kannten den Namen (und ein Musterhaus aus einer Fertighausaustellugn in der Nähe) schon durch lokale Anzeigen und auch Feedback aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis. Dort war man als solider aber auch nicht als allerpreiswertester Anbieter bekannt. War aber kein Problem, so lange die Qualität auch stimmt.

Hatten jetzt also unser Erstgespräch – direkt mit dem Vertriebsleiter des Unternehmens, da wir ja direkt am Stammsitz den Termin hatten. Habe unsere zahlreichen Unterlagen platziert und war ein längeres und angenehmes Gespräch. Habe im Nachgang des Gesprächs unsere elektronischen entwürfe an den Architekten von W-Haus schicken können; der wird sie sich jetzt erst einmal zu Gemüte führen. Wir verfolgen scheinbar inzwischen die richtige Strategie …