Die Winterwiese

Hm, WordPress hat den Editiermodus schon wieder angepasst – Super, kann ich wieder rumprobieren, bis es halbwegs so aussieht, wie ichs haben will (nämlich möglichst so, wie bisher …). NERV.

Egal, ab hier nur Inhalt:

Auch wenn inzwischen schon wieder ne Weile her: So ganz 100%ig fertig war das Tor noch immer nicht. Z.B. fehlten noch die unteren Führungen. Die habe ich jetzt zwischendurch irgendwann mal eingebaut. Waren vorher grundiert, lackiert und schonmal vormontiert worden, so brauchte ich nur noch Löcher bohren und an der Mauer anschrauben.

Auch etwas für zwischendurch war das Streichen der SML-Standrohre auf der Südseite des Hauses. Die sahen zwar schon seit dem Bau so aus, aber jetzt wollte auch ich es dort endlich „schön“ haben. Also angeschliffen, grundiert und mit der Fassadenfarbe lackiert. Sieht jetzt natürlich GANZ anders aus 😉

Die zeitlich prägendste Aktivität in dem Zeitraum war weiterhin das Treppenthema, auch wenn ich da nicht wirklich jede freie Bauminute für verbracht habe. Da habe ich zunächst den Boden noch etwas nivelliert, bevor ich begann, das Erdreich für das Fundament des noch verbliebenen Teils der Betonschalungsmauer auszuheben und das anfallende Material gleich wieder für den Stufenunterbau der Ebene darunter zu verwerten. Es gab dabei Momente, in denen ich mich fragte, woraus der Aushub denn nun mehr bestand: Erde oder Steinen. Wenn man den Haufen unten sieht, war das Verhältnis wohl ausgewogen …

Auch wenn vielleicht bis hierher die Ausbeute an Fortschritten bei der weiteren Fertigstellung unseres Refugiums im Vergleich zum betrachteten Zeitraum überschaubar wirkt, waren wir doch recht fleissig – aber halt diesmal auch woanders:

Zum einen hatte sich FiEIHB vorgenommen, das Dach seines Hauses neu zu decken – also selbst und mit eigener Hände Kraft (!!!). Ehrensache und keine Sekunde des Zögerns wert, ihm dabei zu helfen. Es waren ein paar seeeehr lange schmerzhafte Tage zwischen Dach und Gerüst, Dach und Gerüst und Dach und Gerüst, …, aber inzwischen kann ich mich wieder ganz gut auf nur zwei Beinen bewegen …

Zum anderen hatte ich ja im letzten Eintrag etwas verklausuliert erwähnt, dass wir uns ein weiteres zukünftiges Projekt angelacht haben. Die Auflösung ist recht einfach. Wir wurden vom entsprechenden Eigentümer gefragt, ob wir Interesse an unserem Nachbargrundstück haben würden – hatten wir (zumindest ich 😉 ). Da das Thema im Winter begann und wir jetzt im Frühjahr einige Zeit damit verbrachten, die Fläche „urbar“ zu machen, damit mal eine schöne Wiese draus wird, ist hiermit auch der Titel oben geklärt. Es war eine ziemliche Arbeit die ganzen Büsche und Sträucher zu entfernen, aber es hat sich gelohnt – siehe ein paar Vorher-/Nachher-Impressionen unten.