Tag der offenen Tür bei W-Haus

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Dieses Wochenende ist ein Tag der offenen Tür bei einem unserer Anbieter und gleichzeitig auch Jubiläum – 110 Jahre hat die mal als Sägewerk und Zimmereibetrieb gegründete Firma nun erfolgreich hinter sich. Waren eingeladen und nutzte die Chance, die Fertigung anzusehen sowie mit einigen Lieferanten, die sich im Rahmen einer kleinen Hausmesse präsentieren konnten, in Kontakt zu kommen und Fragen nicht nur zu stellen, sondern außerst zufriedenstellend auch beantwortet zu bekommen. Außerdem konnten wir beim „Schnellaufbau“ eines Hauses des Herstellers auf dem Gelände zuschauen.
War ne super Sache und gab mir weiter ein gutes Gefühl bei der Auswahl des potentiellen Partners.

Fazit: Sofern man sowas angeboten bekommt – sollte man unbedingt machen!

Weiterer Termin B-Haus – Werksbesichtigung

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Termine in Stuttgart machten es möglich: ich konnte nach getaner (und vor noch weiterer) Arbeit bei B-Haus vorbei schauen und durfte exklusiv eine Werksbersichtigung machen (d.h. ich war halt als einziger da und wurde von Herrn K. durchs Werksgelände geführt). Anschließend wurden mir noch die zwei am Werkssitz befindlichen Musterhäuser gezeigt, bevor wir auf die nach der ersten Angebotspräsentation besprochenen Änderungen und Eventualpositionen eingingen und ich ein aktualisiertes Angebot erhielt. Mit einem noch immer ganz guten Gefühl trat ich dann die Heimreise an.

Einen klitzeklienen Fleck auf der weißen Weste von B-Haus hab ich dann aber doch noch mitgenommen (sogar so lange, das ich mich selbst jetzt noch beim Nachtragen daran erinnere): in einem der Häuser verlief entlang der Plattenstöße der von Tapeten überzogenen Gipsfaserplatten ein Riß an einer Wand im Dachgeschoß – das hätte ich bei einem Präsentationsbau, was ein Musterhaus ja ist, so jetzt nicht erwartet…

Zweitkontakt B-Haus – Architektengespräch

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Heute ging es in die Nähe von Ulm, denn hier ist der Architekt von B-Haus angesiedelt. Habe mir nen Tag frei genommen, um das Ganze dann auch wahrnehmen zu können. Basis des Gesprächs waren unsere eigenen Entwürfe, die bis ins Detail durchgesprochen wurden. Der Architekt stellte viele Fragen, machte Alternativ-Vorschläge und der Verkaufsberater von B-Haus notierte eifrig.

Waren dort fast zwei Stunden zugange, angenehme Atmosphäre, der Architekt war ein ruhiger, souveräner und dem Anschein nach auch sehr erfahrener Kollege. Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Und mit diesem Gefühl ging es dann auf die längere Fahrt nach Hause. Nebenbei schweiften dabei meine Gedanken auch mal ab zu der Frage, wie dann hier dann die Bauleitung konkret hinsichtlich Präsenz funktionieren würde. Aber so weit waren wir ja noch lange nicht …

Anbieter Nummer 2 – Erstgespräch

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Einer der neu ausgewählten Anbieter war ein kleineres Hausbauunternehmen aus der Region. Wir werden es zukünftig W-Haus nennen. Kannten den Namen (und ein Musterhaus aus einer Fertighausaustellugn in der Nähe) schon durch lokale Anzeigen und auch Feedback aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis. Dort war man als solider aber auch nicht als allerpreiswertester Anbieter bekannt. War aber kein Problem, so lange die Qualität auch stimmt.

Hatten jetzt also unser Erstgespräch – direkt mit dem Vertriebsleiter des Unternehmens, da wir ja direkt am Stammsitz den Termin hatten. Habe unsere zahlreichen Unterlagen platziert und war ein längeres und angenehmes Gespräch. Habe im Nachgang des Gesprächs unsere elektronischen entwürfe an den Architekten von W-Haus schicken können; der wird sie sich jetzt erst einmal zu Gemüte führen. Wir verfolgen scheinbar inzwischen die richtige Strategie …

Fellbach – ein neuer Anbieter

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Der erste der „neuen“ Anbieter ist im süddeutschen Raum angesiedelt, die Firma Bei..arz-Haus (nenne sie in zukünftigen Blogbeiträgen einfach mal B-Haus). Hatte heute geschäftlich in Stuttgart zu tun und schaffte es zwischen zwei Terminen noch kurz in Fellbach im dortigen Fertighauszentrum vorbei zu schauen.

Zielsetzung war: Kontakt herstellen, etwas mehr über Häuser und Unternehmen zu erfahren bzw. ein kleines Sondierungsgespräch, ob es sich lohnt, weiter ins Detail zu gehen. Nun ja, das Gespräch verlief angenehm und vielversprechend. Ich werde Herrn K. die nächsten Tage unsere aktuellen Entwurfsunterlagen zukommen lassen und er schickt uns dafür die LuB sowie ein Vertragstemplate zur Prüfung. Sehr schön, es gibt sie also doch, die, bei denen man erstmal ein gutes Gefühl hat :yes: