Erstmal Ende Gelände

So, die Kellerbauer sind jetzt erstmal fertig! Zum Abschluß wurde noch in der Zufahrt der „echte“ Deckel des untersten Revisionsschachts eingebaut (wobei das auch noch nicht final ist, da ja der Oberbelag noch hin muß). Dann wurde nochmal rundherum ums Haus und auf der gesamten geschotterten Fläche eine saubere Schotterschicht gelegt und anschließend verfestigt. Als allerletzte Aktion haben die Kollegen alles aufgeräumt, Restmaterial usw. aufgeladen und den Rohbau komplett durchgefegt. Eine wirklich besenreine Übergabe an den nächsten Trupp also 😀

Übergabebilder:
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Frauenparkplätze

Als letzte größere Erdbewegung (vorerst) wurden heute noch die Stellplätze seitlich am Haus auf ihre nun wirklich abschließende Größe aus dem Hang geschält. Da fielen auch noch ein paar Kubikmeter an und die wurden mit nem kleineren Kipper, den W-Haus vorgestern dafür hingestellt hatte, von der einen Ecke des Grundstücks zur anderen gekarrt, da es nur mit dem Bagger sonst zu lange gedauert hätte.

Der Hausanschlußgraben an der Grundstücksgrenze wurde dann heute auch noch in Angriff genommen und wieder verfüllt bzw. am Rand mit Erde angeböscht. zuvor wurde noch ein letztes Regenwasserrohr für die spätere quer zur unteren Zufahrt laufende Entwässerungsrinne im Boden verlegt und angeschlossen.

Da hab ich jetzt aber mal keine Bilder von gemacht.

Verlegung Regenrohre

Tja, so langsam nähert es sich für die Kellerbauer wirklich dem Ende. Aktuell stand die Verlegung der Regenrohre im nicht-erdangefüllten Teil des Kellers an. Nachdem bereits an einer anderen Stelle die Verlegung geändert werden mußte, weil sie ansonsten mit einem der Punktfundamente für den Balkon kollidiert wäre, war heute ne vergleichbare Situation. Wieder hätte uns das später bei der Eigenleistung Probleme bereitet, wenn ich nicht zufällig gerade zu dem Zeitpunkt meine Mittagspause mit der Fahrt hin, kurz kucken und wieder zurück verbracht hätte. Diesmal waren es ungenaue bzw. nicht mehr korrekte Pläne im Bereich der Ostseite des Gebäudes – dafür können die Kollegen vor Ort nix. Wurde auch wieder sofort gerichtet bzw. der Verlauf an Ort und Stelle nochmal geändert.

Inzwischen ist auch eine Aussparung für den (Rolladen)Gurtkasten in der Betonwand des UG-Bades nachträglich angebracht worden. Die wurde seinerzeit beim Betonteilelieferanten vergessen und letzte Woche bereits von uns angemerkt (es hatte ja auch schon die Aussparung für den Rolladenkasten gefehlt, wieso sollte also die für den Gurtkasten dann da sein ….). Auch schön war der Anruf vom Bauleiter mit der Info, das bereits kommenden Montag mit der Hausstellung begonnen wird – so lange dann erst am Do Richtfest sein wird und nicht vorher, isses ok.

Canales Grandes:
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Spartenschluß

Es hat ja tatsächlich geklappt: Die gestern Abend georderten Kabel waren zur avisierten Zeit zur Abholung bereit und der Gasmonteur war auch – fast – zum angekündigten Termin vor Ort. Zumindest das erste Mal, denn auf der Baustelle stellte er fest, dass er das falsche Übergabestück dabei hatte. Was das hieß? 1:15h zurück zum Lager und dann wieder hierher. Bevor er wieder abdüste, teilte er noch schnell mit, dass die angedachte Lage der Sparten zueinander nicht funktionieren wird, weil bei der Reihen-MSHE Gas und Wasser jeweils außen liegen müßten und nicht nebeneinander. Die kämen sich sonst in die Quere. Tja, also kreuzen sich durch das Ad Hoc Umplanen jetzt später die Dinger irgendwo auf der Wand, statt schön aneinander vorbei zu laufen. Fängt ja toll an, der Tag …

Gegen mittag wurd’s dann plötzlich eng. Es waren auf einmal alleine 3 Fahrzeuge von den Hausanschluß-Jungs da und auch genauso viele Leute. Als erstes wurde das Stromkabel nach oben durchgeführt. War ein ziemlicher Akt, bei dem am Ende zu fünft (inkl. den Kellerbauern) auf der einen Seite gezogen und auf der anderen geschoben wurde, bis das Kabel endlich durch war. Na Prost Mahlzeit – das konnte ja noch lustig werden. Die Gasleitung ging dafür fast von alleine – eigentlich hatte ich hier die größten Probleme vermutet. Als letztes kamen dann Telekom und „meine“ beiden Kabel dran. Das ging im Großen und Ganzen aber auch ganz gut.

Ansonsten wurde der Platz für die späteren Stellplätze weiter ausgehoben und das herausgekratzte Material gleich zum weiteren Anfüllen auf der Hangseite des Hauses verwendet. Leider war eines der gestern erst verlegten Regenrohre entlang der Westfassade bisserl an der falschen Stelle und mußte nochmal ausgegraben und anders verlegt werden. Wäre sonst etwas blöde gewesen, wenn wir mindestens eines der (bauseitigen) Punktfundamente für den Balkon hätten nicht am vorgesehenen Platz gießen können, weil mittendurch ein Rohr verläuft. Jetzt passt es hoffentlich …

Anschlußbilder:
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Hausanschlusswettbewerb

Der gestrige Schaden wurde von den Kellerbauern umgehend behoben – sie meinten sogar, das wäre gar nicht so ungewöhnlich bei entsprechender Wetterlage und hätten das selbst auch schon in ganz anderer Dimension vorgefunden. Egal. Es wurde weiter angefüllt. Am späten Nachmittag trat man an uns irgendwann mit der Frage heran, ob denn evtl. diese Woche – am besten bis spätestens Do – noch die Hausanschlüsse gelegt werden könnten. Dann könnte man gleich die Löcher zu machen und müßte nicht nochmal inklusive Gerät anrücken. Ja Mist, da war ja noch was. Der Kollege vom Sub des Versorgers mit dem ich letzte Woche telefonierte, war dann doch nicht zuständig gewesen, hat mir dann aber noch die Kontaktdaten einee anderen Ansprechpartnerin gemailt zwecks Terminabstimmung. Das hatte dann aber am Fr nicht mehr geklappt.

Das jetzt also gleich nachgeholt. Sie war wohl schon vorinformiert worden und hat mir dann gleich die Mobilnummer vom verantwortlichen Monteur genannt. Der hat kurz in seine Terminliste geschaut und dabei festgestellt, dass morgen (ja, wirklich morgen!) für ihn der beste Termin in der nächsten Zeit sein würde. Ja super, da sag ich doch sowas von nicht nein! Bei der Pflichtfrage, ob er denn alle über den Versorger beauftragten Sparten (Gas, Elektro und Telekom) ins Haus führen würde, kam dann die Antwort: Nö, Elektro und Telekom ja, aber Gas macht ein Kollege, mit dem muß extra ein Termin abgestimmt werden. Wußt ichs doch, es folgte der nächste Anruf …

Nach dem Anruf war ich dann vollends baff, weil man ansonsten eher nur den umgekehrten Fall mitbekommt und z.T. wohl ganz andere Probleme mit den Terminen zu den Hausanschlüssen hat: Nicht nur, das der Gas-Kollege morgen ebenfalls Zeit hatte, er sagte auch wortwörtlich: „Hm, der Herr X kommt am späten Vormittag? ok, das toppe ich und bin um 8h morgens bei ihnen auf der Baustelle.“ Ääääh, was soll ich da noch sagen? Zwickts mi, i glaub i droam 😀

So schön das klang, jetzt gab es aber zwei Probleme. Das erste waren die zusätzlichen Leitungen vom Haus bis an die Grundstücksgrenze, die ich noch in einem der Hausanschluß-Leerohre mit dabei haben wollte: ein Klingelkabel und ein „normales“ Erdkabel (7×1,5), damit unten an der Zufahrt auch schon mal was für spätere Installationen liegt. In der Firma von meinem FiEIHB war nur eines von beiden noch vorrätig, das andere mußte erst noch bestellt werden, sollte aber bis morgen früh um halb acht da sein. Kurze hirninterne Risikoabschätzung: Ok, gekauft!

Problem Nummer zwei war, dass ich eigentlich die Wand, an der die Übergabe der Sparten erfolgen sollte, vorher noch verputzen wollte. Hatte am Wochenende aufgrund höherer Gewalt (Staßensperrung wegen Brückensprengung) leider nicht mehr geklappt, von unserem Aktualdomizil zum Grundstück zu kommen. Folgte daher kurzerhand der Empfehlung, Fermacell-Platten zu holen und mit Ansetzgips dranzuklatschen. Hab ich dann auch noch in einer abendlichen Hauruck-Aktion bei gerade noch tragbaren Lichtverhälnissen hinbekommen. Gibt zwar schöneres, aber auch häßlicheres. Dass bei der ganzen Aktion im Vorfeld der Bauwasseranschluß wieder mal in die Hand genommen werden mußte, und es ein ziemliches Gewürge war, im Zusammenhang damit die MSHE für morgen vorzubereiten, ist eine andere, mindestens mehrstrophige Geschichte. Die schreib ich jetzt aber nicht mehr weiter auf.

Alles-Wieder-Gut-Bilder:
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Kleiner Sturmschaden

Bei unserem heutigen kleinen Familienausflug bekamen wir vor Ort erstmal einen gehörigen Schrecken: die Perimeterdämmung und der Anfüllschutz hatten sich an einigen Stellen gelöst und lagen um den Verbauort rum. Hm, Naturgewalt oder Vandalismus? Die Aufnahmen der Zeitrafferkamera gaben Aufschluß: Der böige Wind hatte wohl so stark gegen die an die Perimeterdämmung geheftete Noppenbahn gedrückt, das diese sich und die Dämmung durch diese unregelmäßige aber permanente Last langsam erst von der Bitumen-Klebestelle löste und dann halt beides irgendwann einfach abfiel (lt. Kamera heute morgen exakt um 9:19h und paarundfünfzig Sekunden).

Tja, dann wird das wohl morgen erstmal wieder gerichtet werden müssen, bevor es weiter mit dem Verfüllen geht.

Da sind sie, die Picti Delicti:
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Einpacken, Abführen, Auffüllen

Auch heute ging es wieder zackig weiter – ist auch gut so, hatte gestern bei W-Haus angerufen und nach dem konkreten Termin für die Hausstellung gefragt; kann ja jetzt nicht mehr so weit hin sein. Antwort: Definitiv in KW27, allerdings der genaue Tag lässt sich erst Anfang nächster Woche sagen, wenn der vorgesehene Bautrupp mit dem Vorgängerhaus begonnen hat. Irgendwie hoffe ich bisserl, daß es nicht vor Do ist, da ich Anfang der Woche erstmal auf Dienstreise muß (passt mal wieder …).

Die Perimeterdämmung erhielt heute den Anfüllschutz (dreilagige Noppenbahn mit Vlies). Im Anschluss wurde die Drainageleitung im Schutzvlies und Schotterpackung samt Spülschächten u-förmig ums Haus gelegt. Die Regenwasserrohre wurden ebenfalls begonnen zu verlegen und einzusanden. Zu guter Letzt wurde auch noch das letzte Stück des Abwasserrohres aus dem Haus an den obersten Revisionsschacht angeschlossen. Damit sind wir im Prinzip mit dem Haus am Kanal dran. Der Kanalgraben wurde weiter verfüllt und an die Böschung angepasst. Rundherum wieder Mal eine saubere Arbeit von den Jungs vor Ort 😀 .

Neben den oben genannten Aktivitäten trugen noch zwei weitere Details zum Lob heute bei: Um den in der Böschung liegenden zweiten Revisionsschachtdeckel herum wurden geschickt einige Sandsteinbrocken drapiert – sah fast aus wie vom GaLa-Bauer. Und die Winkelstützelemente/L-Steine aus Beton, die heute tatsächlich an der Baustelle ankamen wurden von ’nem Mobilkran, den die Leute vom W-Haus heute mit dabei hatten, gleich an Ort und Stelle gehievt samt Einbau. Dabei mußte ein Element noch mit der Steinflex angepasst werden – das wollte ich selbst am Sa machen. Jetzt wars schon erledigt. Die Kollegen denken nicht nur mit, sondern auch weiter und packen einfach an – find ich total super!

Das das mit den L-Steinen überhaupt geklappt hat, war dabei mal wieder eine mehr als glückliche Fügung. Habe einige Baustoffhändler in der Region telefonisch abgeklappert, die zwar alle die Sachen hätten besorgen können, nur halt nicht bis heute, da ihre Touren entweder schon zu waren oder aber nicht mehr für diese Woche disponiert. Einer gab mit den Tip, doch mal direkt bei einem der Hersteller anzurufen (war im Nachbarlandkreis). Hab ich auch gemacht. Die Klamotten waren immerhin vorrätig und man verwies mich an einen Händler in der Nähe, bei dem es vielleicht mit der Anlieferung noch hinhauen könnte. Dort angerufen: sie wollten es probieren – würde aber dann nicht auf die Baustelle gehen, sondern nur bis zu ihnen und ich müßte es dort abholen (lassen). Ok, nächstes aber gefühlt etwas kleineres Problem.

Die erste Idee das zu organisieren (MSW mit Schlepper und Anhänger) hat nicht geklappt, er gab aber einen wertvollen Hinweis hinsichtlich eines Bekannten mit nem 7,5 Tonnen-Kipplaster und der Anruf war dann erfolgreich. Zu dem Zeitpunkt, an dem ich den Bekannten darüber informieren wollte, dass die Klamotten beim Baustoffhändler liegen, hatte er sie bereits abgeholt und zur Baustelle gebracht. Ging irgendwie auf einmal mitdenktechnisch wie von Zauberhand ohne das ich dazwischen stand. In Summe also ein bemerkenswert positiver Tag!

Erfolgreiche Bilder:
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Rosa Dämmerdschweinchen

Wieder ein Tag mit Bullenhitze – hoffentlich bleibt der Beton dabei halbwegs gelassen. So ganz Entwarunug is noch nicht. Wurde heute nochmal bisserl bewässert. Ansonsten ging es weiter mit dem Verfüllen der Rohrgräben und die später erdangefüllten Wände wurden mit 10cm rosafarbener Perimeterdämmung versehen. Ich selbst hätte zwar lieber blau gehabt, wäre aber sicher von meinen drei Frauen überstimmt worden, wenn es denn eine Abstimmung gegeben hätte …

Verpackungen:
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Ne warme Decke

Weils heute wieder so heiß werden sollte, wurde noch früher als sonst mit der Arbeit begonnen. Als ich kurz vor meinem eigenen Arbeitsbeginn heute an der Baustelle war, war der Beton schon vergossen. Neben dem Bewässern der Decke – wird wohl im Fachjargon „Nachbehandlung“ genannt – wurde auch begonnen, den Graben für die Hauseinführung wieder zu schließen. Das allerdings erst, nachdem ich (wie ich finde ziemlich spontan) gefragt wurde, ob denn vielleicht die einzelnen Sparten vom Versorger bis spätestens morgen ins Haus verlegt werden könnten.

Naja, angerufen hab ich natürlich sofort – nur war mir vorher schon fast klar, das das wohl nix wird. So war das dann auch. Geht frühestens nächste Woche. Das war auch so in etwa der Zeitpunkt, bei dem ich die Wand für die Übergabe der einzelnen Sparten schonmal verputzt haben wollte. Da es aber sowieso eher üblich zu sein scheint, erstmal Leerohre zu versenken und dann die Sachen da durchzupfriemeln, war der Bauleiter vom ausführenden Unternehmen des Versorgers ziemlich unaufgeregt. Ok, immerhin Thema aufgenommen und damit konkret angestartet. Da der Raum aber zum Verlegen geschlossen bzw. abschließbar sein muß, werden wir wohl seitens W-Haus dann erstmal eine Bautüre einbauen lassen.

Einen kleinen weiteren Aufreger gab es auch noch: der (Bau-)Wasseranschluss sollte auch gleich in dem Graben rein – klar da der frostsicher verlegt werden muß, ist der dann gleich am Anfang dran und liegt am tiefsten. Erst hieß es, dass man nur die bereits angeschlossene Rolle aufrollt und dann halt die Vorrichtung bis oben direkt vor die Hauseinführung zieht. Dann kam plötzlich ein Anruf, ob denn der Wasserwart der Gemeinde an der Baustelle vorbeischauen könnte, man bekäme irgendeinen Verschluss nicht mehr drauf. Also die Gemeinde angerufen und gebeten, das dort jemand vorbeischaut.

Dann wieder kurz drauf noch nen Anruf bekommen: Der Mann macht da nix, da ja der Anschluss jetzt nicht mehr an der Grundstücksgrenze liegt sondern auf einmal schon IM Haus (?!?). Äääh, ok, haben die Kollegen also doch das Ding gleich durch die Hauseinführung geschleust. Is doch schön! Ich hab erstmal gar nicht kapiert, wo denn das Problem liegt und warum alle so aufgeregt sind, bis irgendeiner was von „bauseitiger Leistung“ sprach. Jetzt dämmerte es langsam – das wäre ein Job für meinen Wasser-Installateur gewesen. Tja, nun bin ich aber kein Hellseher und will auch ganz bestimmt keiner mehr werden. Von daher kein Wunder für das Durcheinander – immerhin scheint dann doch wieder alles dicht und angeschlossen worden zu sein und Wasser zum Bewässern war heute abend auch wieder da. Das durfte ich absprachegemäß als Feierabendjob noch übernehmen. Zur Verringerung des Verdunstens wurden auch noch Plastikfolien über den frischen Beton gelegt.

Bilder vom Zudecken:
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Abdichtungsende

Bei brütender Hitze wurden die letzten Abdichtungsmaßnahmen gemacht und die obere Lage der Stahlmatten gelegt. Damit diese nicht durch die darunterlegenden Lüftungsrohre bis zur Betonoberfläche angehoben werden, kam noch einges an Befestigungsdraht zum Einsatz. Zusätzlich wurden noch die benötigten Deckenöffnungen für die Haustechnik provisorisch mit Styropor verschlossen.

Habe heute nur nochmal geschaut, ob sämtliche Verbindungen der Lüftung weiterhin dicht bzw. verschlossen sind und an einigen Stellen zur mentalen Beruhigung nochmal etwas Acryl von aussen beigespritzt. Als letzte Aktion wurden noch einige Lüftungsrohre mit Kabelbindern so „markiert“ dass (so hoffe ich zumindest) die Enden evtl. aus dem Beton ragen (siehe erstes Bild unten). Würde sehr bei der Positionsfindung helfen, da ja die Wände im Erdgeschoß im Boden verankert werden – da soll natürlich keiner der Schüsse durchs mühsam und endgültig verlegte Rohr gehen. Mal schauen, ob’s klappt. Klar haben wir auch zig bemaßte Fotos gemacht. Nur wenns so geht, fänd ichs noch viel pfiffiger.

endgültige Bilder:
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Morgen früh um 6 solls losgehen mit Beton auf die Kellerdecke. Es wird wohl tagsüber wieder sehr warm und sonnig werden. Kein gutes Betonierwetter …