Boden und Luft

Auch der Mai fing mit Erdarbeiten an – naja, eigentlich gingen die ja nur profan weiter. Sogar beiderseits der Auffahrt hinter der Garage. Auf der Seite zur Garage hin war nämlich noch die letzte Lage Oberboden offen, bevor wir da als Abschluss noch reichlich Rindenmulch drauf verteilten.

An der Böschung machte ich erst noch die vergangenen Monat begonnene Schicht fertig und legte dann mit der wirklich akkurat geformt gewünschten letzten Lage los – sogar mit Schnur-, Winkel- und Abstandshilfe. Diese Lage hab ich dann auch nochmal per Hand so gut es eben geht verdichtet (bisserl Erosionsbremse wegen dem zu erwartenden Regen an ein paar Tagen). Vorläufiger Abschluss des Themas war dann das Auffüllen entlang der Böschungskrone mit gutem „abgehangenen“ Mutterboden von hinter dem Haus. Da hab ich derzeit noch genug von (von wo und was dann dort passieren wird löst sich bestimmt später im Jahr auf …).

Jedenfalls ist das Plateau unten jetzt soweit vorbereitet. Da ich aber dadurch nun auch weiß, dass ich noch mindestens eine LKW-Ladung Aushub mehr zum Auffüllen bis zur erforderlichen Höhe brauche (die abgeschabte Schicht 2 war mir dafür ja zu schade und an der Böschung besser aufgehoben), hab ich natürlich schon längst den Erdbauer meines Vertrauens angerufen. Wenn er mal zufällig mit so ner Ladung in der Nähe ist, kommt er damit vorbeigeschlendert. Kann noch ein wenig dauern, macht aber nix.

Ich Glücklicher hab ja noch genug Baustellen, um anderweitig weitermachen zu können. Zum Beispiel etwas weiter oben in der Luft – am Stelzenhaus! Dort hatte ich immer mal zwischendurch einige inzwischen gekaufte Keilstülp-Schalbretter lasiert (warten auf Nach-Corona war, gut, war jetzt billiger) und als dann es für die erste Hauswand reichte, gab es kein Halten mehr, diese dort dranzutackern, besser: zu nageln. Das Spiel mit lasieren, weiter dämmen/abdichten und am Ende an der Wand anbringen lief den ganzen Monat. Am Ende waren alle Wände beplankt.

Auch FiEIHB hatte jetzt Zeit und so konnte dann Elektro an verschiedenen Orten abgehakt werden. Einmal im Kellerbüro (deswegen ist diesen Monat auch nix mehr nachzutragen, weil Gerät nun wieder eingestöpselt) und bezüglich der „Freigabe“ im Stelzenhaus zu der Installation dort. Sonst hätten die Wände dort noch offen bleiben müssen …

Auch für die Mädels gab es eine kleine Aufgabe am Stelzenhaus: Mitmachen beim Geländer fertig streichen. Ach, ja, es wird …

Hinterlasse einen Kommentar