Abnahme!

Ja, kleines Wort, große Wirkung! Es hat also tatsächlich geklappt. Wir konnten die noch offenen Dinge so besprechen und zusammenfassen, das diesem Meilenstein nichts mehr im Wege stand. Und wieder war es unser Bauherrenberater vom BSB, der hier sehr professionell unterstützt und mit seinen Vorschlägen zu einem ausgewogenen Ergebnis beigetragen hat. Kann mich nur wiederholen: es lohnt sich, definitiv! Fairerweise hat auch der Bauleiter von W-Haus super agiert – war wirklich ein guter Termin heute.

Kleiner Auszug von dem, was im Abnahmeprotokoll aufgenommen wurde:

  • Korrektur der ENEV-Berechnung, da u.a. die Wand zw. ElternSchlaZi und Spitzboden dämmtechnsich aufgedoppelt werden mußte
  • Revisionsschacht in der Zufahrt wird auf fertiges Geländeniveau angepasst (wenn der Oberbelag dann später mal draufkommt)
  • Im KG wird u.a. an den Laibungen der Putz nachgearbeitet und der gesamte Keller nochmal gestrichen
  • Die beiden Erker werden nochmal gestrichen
  • die Fehlstellen im Putz an der Gebäudenordseite werden korrigiert
  • die seitlichen Balkonabschlußbleche werden nachgearbeitet (sind zu nahe am Putz)
  • einige Komponenten an verschiedenen Rolläden sind noch zu tauschen, da verkratzt
  • eine Fensterscheibe ist zu ersetzen, da an der mittleren der drei Scheiben ein permanenter Feuchte(?)schleier ist
  • zwei Glasleisten sind zu tauschen
  • der eine fehlerhaft eingebaute Magnetkontakt wird korrigiert
  • sämtliche Fenster werden noch einmal von innen luftdicht verklebt.

Besonders der letzte Punkt war unseres Erachtens eine super Sache, da wir bezüglich der Fensterabdichtung schon seit ein paar Tagen in der Diskussion waren. Ausgangspunkt war, das an einigen Fenstern durch die Verschraubung des Rahmens in der betreffenden Wandaussparung das Kompriband nicht mehr vollflächig anlag (siehe Bild unten). Zwar ist dieses spezielle hier verwendete Band nach RAL geeignet, die 3 notwendigen Funktionen (schlagregendicht außen, dämmend in der Mitte und dampfdiffusionsdicht innen) in sich zu vereinen, aber halt nur, wenn es überall anliegt. Hatte mich, nachdem mir W-Haus das Datenblatt hat zukommen lassen mit dem Hersteller (Fa. Illbruck) in Verbindung gesetzt und die empfahlen mir dann weitere Maßnahmen, was ich auch gleich an W-Haus weiterleitete. Da war man noch in der Klärung, wie man damit umgehen wollte. Mit dem Vorschlag vom BSB-Mann, ein paar kleinere Punkte (wie wenig sichtbare Kratzer an einzelnen Fenstern, Rolläden etc.) abzuhaken, wenn wir diese „Hostenträger-zum-Gürtel-Abdichtung dafür bekommen, war die Sache geritzt.

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Der Termin dauerte auch bei weitem nicht mehr so lange, wieder erste. Es wurden nur noch ein paar spezielle Punkte genauer angeschaut, der Rest fand in einem vorgewärmten Zimmer im Haus statt. Gegen Mittag war die Abnahme unterzeichnet und ich konnte den Urlaubstag mit den nächsten Bauaktivitäten füllen.

Da war zunächst wieder mal Löcher zu bohren – diesmal Schwerpunkt Sanitär, die wollen ja demnächst auch anfangen. Als dann am Nachmittag noch FiEIHB dazukam, haben wir im Technikraum das Sockelpodest für den Wasserspeicher der Heizung gegossen. Material war inzwischen alles da, als letztes konnte ich heute morgen auf dem Weg zur Abnahme den verzinkten Stahlrahmen vom Metallbauer holen.

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Zu guter letzt wurden mit dem Bohrhammer noch einige Deckendurchbrüche erweitert, da sie leider nicht genau mit den in den Wänden geplanten Leitungsführungen fluchteten und am LAS der Anschluß für die Gastherme vorbereitet. Heißt konkret: Alufolie wieder aufschneiden, Putzring mit Gewebe zentrisch zur Öffnung platzieren und mit Stahlnadeln erstmal anheften. Dannwarfeierabend.

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Die blaue Autobahn

Und weiter ging es heute mit den Lüftungskanälen. Erst wurden noch die restlichen Meter im EG gelegt – allerdings nur bis ganz knapp zum Abschluß dieses Parts. Am Ende fehlten läppische 4m Rohr; die bringt der Lüftungsbauer nächste Woche dann mit, wenn er voraussichtlich am Mi weitermacht. Er hatte mich am Abend noch angerufen um mir von diesem offenen Punkt und den ansonsten heute erledigten Arbeiten zu berichten. Hatte das zwar schon selbst gesehen, da ich in der Abenddämmerung noch schnell vorbeigefahren bin, fand ich aber trotzdem nen guten Zug. Neben den Flex-Rohren im EG wurde im OG die zentrale Steigleitung weiter geführt bis unters Dach und auf dem Spitzboden begonnen, den „Verteilungsring“ zu legen. Die Bohrungen für die Ab- und Zuluftkanäle zu den einzelnen Räumen sind inzwischen auch schon gemacht und mit den Rohrstutzen versehen. Sieht so aus, als würden dann kommende Woche die Arbeiten der Rohinstallation lüftungsseitig abgeschlossen werden können.

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Blaue Luft

Der Lüftungsbauer kam wie vereinbart heute Morgen und hat trotz der Schw…kälte den ganzen Tag oben ausgeharrt und Lüftungsrohre verlegt. Zunächst weiter den zentralen Strang bis ins OG hinein, dann im EG die blauen Flexrohre auf dem Boden bzw. für den Abluftteil bis an den oberen Wandteil oder die Decke. Morgen geht es damit erst einmal weiter, bevor für das OG vom Spitzboden aus die Löcher für die dort verwendeten Rohre gebohrt werden. Tja, da hauts dann die mühsam abgedichtete Chose erst einmal wieder zusammen, aber muß halt sein. Kommen anschließend mal wieder die Kaiser Rohrmanschetten zum Einsatz. Habe dann am Abend das gestern Angefangene fertig gemacht: Die Dämmung der Erker – jetzt haben wir hoffentlich rundherum sämtliche Voraussetzungen geschaffen für wohlige Kuschelwärme.

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Des weiteren haben nach mehreren erfolglosen gegenseitigen Versuchen der HLS-Kollege und ich es endlich geschafft, miteinander telefonieren zu können. Er kommt am Montag, um nochmal abzustimmen, ob alle notwendigen Vorarbeiten erledigt sind, dann könnten seine Männer innerhalb der nächsten zwei Wochen mit der Sanitär- und Heizungsinstallation beginnen. Ist fast schneller, als ich es mir ausgerechnet hatte.

Erkerdämmen

Nachdem jetzt so langsam (leider) der echte Winter angekündigt wird, machte ich mich heute nach Feierabend daran, doch noch die letzten Dämmlücken an der Aussenhülle zu schließen. Das waren/sind derzeit noch die Decken bzw dort die Sparrenzwischenräume der beiden Erker im Erdgeschoß. Den östlichen habe ich fertig bekommen und den nördlichen zumindest angefangen. Im Gegensatz zum OG scheint hier jetzt noch Dämmwolle in dieser Dicke (240mm) übrig zu bleiben. Mal sehen, was dann die 60er für die Zwischendecke EG/OG so machen wird – vielleicht geht die ja dann bis auf den cm genau auf, da wage ich jetzt keine Prognose …

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Angebotsvorgeplänkel

„Hauptsache die Bälle sind in der Luft“ habe ich mal jemanden aus dem Managemenentdunstkreis sagen hören. Stimmt! Und daher hatten wir nicht nur irgendwann letzte Woche einen ersten kurzen Termin in einem (weiteren) Küchenstudio – Konkurrenz belebt schließlich das Geschäft – , sondern es wurden heute auch noch drei weitere Angebotskandidaten anderer Gewerke mit phasengerechten Informationen beglückt. Das waren einmal die Leuchtenmanufaktur, der wir signalisierten, das der Entwurf gut ist und wir jetzt den nächsten Termin zwecks Konkretisierung der anzubietenden Leuchten festmachen möchten. Außerdem wurden zwei Metallbauer mit den Entwürfen für unsere Balkonanlage im EG, den Balkon im OG und die Absturzsicherungen im OG versorgt. Der eine machte sogar gleich für den frühen Abend einen Termin aus, um sich vor Ort ein Bild machen und die Maße nehmen zu können. Beim zweiten wird es sicherlich auch noch entweder ein Gespräch oder aber einen Baustellen-Termin geben.

Eigentlich hätte spätestens heute auch der Lüftungsbauer wieder weitermachen sollen/wollen. Der kam aber nicht, statt dessen soll es mit ihm am Mi weitergehen. Na gut, wir haben seit gestern gut Schnee, da wäre er sowieso nicht die Auffahrt hochgekommen. Weiß nicht mehr, ob ichs schon geschrieben hab: am Fr wird es wieder einen Abnahmeversuch mit W-Haus geben. Konnten letzte Woche den Termin miteinander abstimmen, der Bauherrenberater vom BSB wird auch wieder dabei sein.

Ein getrenntes Bad

Für das Elternbad im OG hatten wir vorgesehen, die Dusche und das WC jeweils durch Trennwände vom Rest des Bades abzuteilen. Ursprünglich sollten die Wände dabei nicht raumhoch sein, sondern nur ca 2m. Meine FiA hatte vor kurzem die Detailpläne fertigestellt; dabei wurde erkennbar, das das wegen der Anbringung der Duscharmatur leider so nicht hinhauen kann. Auch die sichere Befestigung eines oben offenen Wandstücks, an dem auch noch der Doppelwaschtisch hängen soll, war mir zu kniffelig. Also auf die raumhohe Variante gewechselt.

Da heute MSM und MNJ helfen konnten und es zum nächsten wichtigen Block an Vorbereitungen – nämlich für den Sanitär- und Heizungsbauer – gehört, haben wir das Thema Trennwände Elternbad heute in Angriff genommen. Das Material hatte uns W-Haus bereits mit dem Materialpaket für den Trockenbau mitgegeben. Fand ich ziemlich gut – wir hatten das von uns aus seinerzeit gar nicht groß thematisiert.

Gerüstet mit den Detailplänen ging es ans Werk. Erst die Ober- und Untergurte montiert und dann die Ständer befestigt. Da wir 14cm Breite brauchten, aber nur 12 und 16er KVH da war, haben wir es mit einigen Latten für die GK-Unterkonstruktion aufgedoppelt. Klappte super. Am Ende wurde noch die eine Seite mit OSB beplankt. Damit ist ein Großteil des vorab Leistbaren für den Sanitäreinbau in dem Raum vorbereitet. War ein guter Tag – nicht zuletzt Dank der tollen und professionellen Unterstützung 🙂

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Schüssel aufm Dach

Da die Witterung doch so war, das man auf dem Dach was machen konnte, waren heute die Monteure für die Satellitenschüssel am Werk. Hab mir in der Mittagspause kurz das Ergebnis angeschaut. Naja, so ne 90cm Schüssel ist schon ein ganz schöner Trümmer – vor allem wenn man bei einer 25 Grad Dachneigung auf den Hang mit dem Haus von unten entlang des Daches hinaufschaut. Da ragt das ganze schon ziemlich unästhetisch in die Wolken. Da können aber die Monteure nix für – auch nicht, das der Mast über der Schüssel noch ziemlich lang ist. Da ich später da mal eine Wetterstation draufstülpen will, sollte das auch im Prinzip so sein. Jedenfalls sieht man das Ganze nur aus bestimmten Perspektiven in seiner Wucht und ist von daher vielleicht auch irgendwann vergessen – oder ich trinke es mir einfach schön.

Hätte das Ganze auch nicht weiter unten platzieren können, da der Spitzboden das nicht hergibt und die beiden Befestignungspunkte (Dachsparren und Rauspundboden) sonst zu nahe beieinander gewesen wären. Seitlich wäre vielleicht noch ein Feld gegangen, aber nun isses halt so. Eventuell verschandeln wir es später sogar noch mit ner solarthermischen Anlage oder Photovoltaik. Dann fällt das gar nicht weiter auf.

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Bisserl schade fand ich, das man unter dem Antennenziegel mit den Leitungen reingegangen ist – das war so nicht besprochen. Und das die Unterspannbahn derartig weit „geöffnet“ werden und dann auch so wie auf dem Bild zurückgelassen wurde, hat mich auch etwas irritiert. Wird dann wohl wieder Bauherrenaufgabe sein (genauso, wie das Wiederherstellen der korrekten Lage von zwei verschobenen Dachziegeln, wie man auf dem einen Bild rechts vom Mast sieht; das is zumindest inzwischen bereits korrigiert).

Schweizer Käse

Seit langem war jetzt mal wieder ein Handwerker da, um was neues zu machen und nicht irgendwelche Korrekturen oder Nacharbeiten. Hab dem Lüftungsbauer heute morgen aufgeschlossen und werkeln lassen, nachdem wir nochmal die wichtigsten Sachen kurz durchgesprochen hatten. Als ich am Abend hoch bin, war er noch zugange – er mußte zwischendurch nochmal los, da damals bei der Lieferung scheinbar einiges an Befestigungsmaterial nicht mitgeliefert wurde. Erledigt waren die ganzen Kernlochbohrungen (daher Schweizer Käse) – allerdings hatte er doch bei einer der Bohrungen zwischen Technikraum und aussenliegendem Abstellraum ein Stück der Decke von letzterem erwischt. War schon bisserl blöd, das hatten wir extra vor zwei Wochen besprochen, das die Decke des Abstellraumes 20 cm tiefer ist. Jetzt hamwer im Moment ein ziemlich sinnfreies Teilloch über dem Lüftungszentralgerät, das ich wieder zuschmieren darf. Soviel wieder mal als kleine Andekdote zu (nicht nur handwerklicher) Kommunikation. Ansonsten wurde das Zentralgerät montiert sowie von dort aus die ersten Rohre angeschlossen. In Summe ein ordentliches Ergebnis für heute.

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Leider kann er morgen nicht weiter machen, sondern entweder am Do/Fr oder aber spätestens wieder am Mo. Hm, zieht sich also auch wieder. Eventuell kommt dafür am Do der Monteur für die SAT-Schüssel – allerdings nur, wenn das Dach witterungsbedingt auch gefahrlos betreten werden kann. Beim angekündigten Wintereinbruch die nächsten Tage also auch wieder ein Unsicherheitsfaktor. Ich selbst konnte dann heute abend noch die Dachschrägen der nördlichen Hausseite beplanken – lief besser als gedacht. Die südliche ist aber komplizierter, da werden wir länger brauchen, da auch noch ein Stück Decke abgehängt werden muß.

(vorerst) letzte Lüftungslöcher

Gestern und Heute gab es noch letzte Vorarbeiten für den Lüftungsbauer. Es waren an zwei verbliebenen Wänden Ausparungen anzubringen und W-Haus schickte noch schnell jemanden vorbei, der die zuvor vergessene, sich im Weg befindende Stütze entfernte (die tatsächlich gar keine ist, da sie nur als Anschlag für ein Holzstück oberhalb der Aussparung für den Lüftungskanaldurchgang dient). Nachschub für die etwas knapp kalkulierten Lattungsschrauben wurde auch gleich mitgeliefert. Außerdem kam noch per Post das sehnsüchtig erwartete Material für die Behelfsbefestigung der GIS Lüftungsrohr-Gestelle. Die eigentliche Befestigung kommt wohl erst Anfang nächster Woche – war schon komisch, alle Lieferanten konnten (auch bei Lieferung via Zentrallager Geberit direkt) innerhalb von spätestens drei Tagen das Zeug beischaffen, alle bis auf einen. Der braucht 14 Tage dafür 😦 . Egal, hier wieder das oben beschriebene für’s Auge:

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Zwischendurch gab es heute noch einen kleinen Termin bei einem Leuchtenbauer & -Verkäufer. War eine familieninterne Empfehlung, die sich gelohnt hat – auch wenn es ne Stunde Fahrt war. Der Mann hat innerhalb von anderthalb Stunden mal so eben das ganze Haus lampentechnisch durchgeplant. Ich war begeistert – jetzt müssen es nur noch meine drei Damen sein. Es wird einen zweiten Termin (dann mit allen) geben, bei dem dann auch die Leuchtmittel in Aktion begutachtet und abgenickt werden können. Und dann hoffen wir mal, das das Angebot auch Papas Gesichtszüge da läßt, wo sie hingehören.

Parallel dazu half MSM mit der Montage von ein paar kurzen Balken, die den Schacht für die Lüftungsrohre zum Spitzboden hin Abgrenzen sollten (ist auf einem Bild oben auch zu sehen). Den freigenommenen Tag beschließen konnte ich dann mit dem Verschrauben der letzten Latten an der Decke im OG, bevor morgen früh dann der Lüftungsbauer kommt. Das war Just-in-time. Damit das Bild dazu nicht so alleine hier unten rumfliegt noch zwei Bonusbilder des inzwischen abgeklemmten und zählerlosen Baustromzählerkastens. Das da die Woche was passiert war, hab ich erst gestern gesehen.

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Tag der Nacharbeit

W-Haus hatte die Woche angekündigt, heute wieder Nacharbeiten aus der Liste vom Abnahmeversuch zu erledigen. Waren zwei Kollegen vorort, die sich unter anderem um das Nachfolgende gekümmert haben:

  • Stulpanschlag beim zweiflügeligen Fenster war verkratzt – wurde ausgetauscht.
  • Der Bodeneinlauf für das Fallrohr am Anstellraum war zu nah an der Wand (war ja inzwischen zweimal verputzt worden), dadurch konnte da kein gescheites Fallrohr mehr dran. Wurde nochmal aufgegraben und um 2 cm von der Wand versetzt sowie das Standrohr (SML-Rohr) angebracht.
  • Die beim Lamellentest der Raffstores im EG verkanteten bzw. aus der Führung gegangenen (und seitdem nicht mehr bewegbaren) beiden Raffstores wurden wieder gangbar gemacht, die Führungszapfen der Lamellen wieder eingehängt.
  • Das SML-Rohr an der Nordseite wurde durch ein längeres, das jetzt endlich bis unter die spätere GOK geht, ausgetauscht und die vorher 4 (!) benötigten KG-Rohr-Bögen waren nunmehr nur noch zwei. Und die werden später nicht mehr sichtbar sein.
  • Zwei verkratzte Rolladenführungsschienen wurden ausgetauscht.
  • Im KG wurde der untere Fenteranschluß der bodentiefen Fenster luftdicht(er) gemacht und über dem letzte Woche aufgebrachten Bitumenanstrich die gute Knauf Katja Sprint verklebt. Jetzt sollte hier eine ausreichende Anschlußmögklichkeit für die vom Estrichleger später noch zu verlegende Schweißbahn sein.
  • Im EG wurde eine der Stützen, die sehr nahe an einem der geplanten Fallrohre verliefen, versetzt. Leider wurde die zweite vergessen  – und die wäre dringender gewesen, da gerade sie relevant für den Lüftungsbauer ist. Naja, dann wird halt wieder gemailt.
  • Dagelassen hat man uns auch was: zwei Rollen PE-Folie standen auf einmal im Haus – der Rieselschutz für die Decke im EG. War im Ausbaumerkblatt von W-Haus genannt aber in den Materiallieferungen nicht dabei und wurde zunächst auf meine Frage hin als „verwenden wir eigentlich nicht mehr“ beantwortet. Wahrscheinlich war das die Antwort auf die Anschlußfrage, warum es denn dann noch drinsteht …

Unten dazu noch einige Bildchen. Wir selbst waren heute leider nicht (bzw. nur kurz und spät) vor Ort – wir hatten nochmal einen Gesprächstermin wegen der Küche. Nach 2 Std. beim ersten Termin, waren es diesmal 4. Kein Wunder, das das in blogs immer zu den nervenaufreibendsten Themen zählt.

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