Und es wurde am Montag was!
Drei Mann (plus Chef am Anfang zur Einweisung) und drei Tage Aufbau – so war die Planung. Und die wurde auch eingehalten, trotz zwischenzeitlichem Shietwetter.
Tag 1:
Grob-Aufbau der umlaufenden Balkonunterkonstruktion. Angefangen an der Westseite, ging es gegen den Uhrzeigersinn rum bis an den Übergangsbereich der Terrasse.
Tag 2:
Anlieferung der Terrassenbleche (3mm stark!) und Grob-Aufbau des Terrassenunterbaus sowie Beginn der Ausrichtung der Gesamtkonstruktion. Immerhin ließ sich an dem Tag die Sonne auch mal blicken – sehr zur Freude der Monteure.
Tag 3:
Der Raupenkran wird wieder abgeholt (lief perfekt damit), die Feinmontage und Justierung wird abgeschlossen, die Stützen im Boden verankert und die Terrassenbleche auf der Unterkonstuktion mittels Nieten befestigt. Später (vermutlich im Frühsommer) kommt noch eine Schweißbahn und abschließend der Terrassenbelag drauf.
Tag der Eigenleistung:
Ja, gabs auch. Da ich nicht warten wollte, bis die Schweißbahn drauf ist, um ein halbwegs dichtes Dach über dem Kellereingang zu haben, hab ich die Plattenstöße mit Silikon verfugt. Leider war es in den Ritzen noch etwas naß, daher hab ich vorher alles mit Druckluft ausgeblasen und die Bleche vor dem Auftrag noch mit Aceton entfettet. Sollte jetzt abdichtungstechnisch erst einmal reichen, bis der nächste Belag draufkommt. Der kommende Regenguß wirds zeigen …