Vom die Kurve kriegen

Es war schon ganz gut, dass ich derzeit immer mal wieder Bedarf an Aushub hatte, um den Hang hinter dem Carport weiter aufzufüllen. So konnte ich z.B. jetzt auch endlich ohne weite Wege den Böschungsverlauf an der Auffahrt um die Garage an das spätere Aussehen anmodellieren und die Erde gleich nebenan wiederverwenden. Naja, im Detail war das „Modelllieren“ vielleicht bei der Umsetzung von mir dann doch zu wörtlich genommen worden – ich sag nur „Böschungswinkel“, aber wenn’s Spaß macht 😉

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Damit das Ganze dann auch noch sauberer & runder aussah, ließ ich mir kurzentschlossen eine weitere LKW-Ladung Schotter bringen und verteilte sie im verschönerten Bereich. Wirkt gleich viel fertiger und ich kann jetzt realistischer ausprobieren, ob die tatsächlichen Wege bzw. Schleppkurven im Anhängerbetrieb sich auch so ergeben, wie auf dem Papier vermutet …

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Auch auf dem Dach (jaaa, nach langer Zeit mal wieder) wollte ich langsam die Kurve kriegen. Galt sogar wörtlich: Die Deckenbalken wollte ich nun noch einmauern und danach im Oval die Attika herstellen.

Bevor es ans Mauern ging, umhüllte ich die Hölzer noch mit Mauerpappe. Anschließend verfuhr ich so, wie bereits auf der anderen Seite des Gebäudes, d.h. hab erst eine Schalung aus Porenbetonsteinen erzeugt und diese dann mit Beton verfüllt.

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Leider ist dieser Herbst bisher nicht so golden, wie die letzten beiden – geht daher im Moment langsamer voran, als gewünscht. Weiterarbeiten war daher manchmal nur ein Stündchen zwischendurch, für so Arbeiten wie das debile Zuschneiden der Porenbetonsteine für die Attika aber gerade lang genug. Positiv am Wetter war immerhin, dass dadurch die Natur das Vornässen der Steine fürs Vermauern übernommen hat und es beim Schneiden weniger staubig zuging.

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Die beiden benötigen Reihen gingen ganz gut zu mauern. Damit war dann auch die Höhe für den Rest der Attika festgelegt, die dann noch aus Holz entstehen sollte.

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Im Bereich der Laufschiene für das Garagentor war ich mir bezüglich der späteren Breite der Attika noch etwas unsicher. Vor allem, weil der 2-teilige IPE-Träge doch wohl entlang des Schiebetorverlaufs  einen kleinen Knick macht (hatte ich bei der Montage der Träger nicht gesehen). Das gilt es jetzt irgendwie auszumitteln. Also hab ich die Schiene schon einmal montiert um dadurch direkt zu sehen, wie breit hier dann bei geradem Verlauf über die ganze Länge später die Attika sein muß und wie das dann mit dem Anschluß an den Mauerteil zusammenpasst.

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Im südlichen Bereich des Bauwerks hatte ich bereits zwei in der Attika später verlaufende Leerrohre vorgesehen, jetzt kam noch ein gleich mit Kabel versehenes entlang der Nordseite dazu. Daran wird später eine Leuchte angeschlossen, die die Treppe zwischen Carport und Haus beleuchten wird – wenn sie denn einmal existiert. Habe dazu von der Garage aus schräg ein Loch durch den am Rand aufgelegten Balken gebohrt, das oben ziemlich genau am inneren Rand der Attika herauskommt und das Kabel bis vorne an das Porenbetonwandstück gelegt. Da hatte ich zuvor einen Schlitz gesägt und ausgestemmt sowie bis zur späteren Lage der Leuchte durchgebohrt.

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Beim Holzteil der Attika brauche ich im Moment eigentlich nur den „inneren“ Teil, heißt, innere seitliche Wand sowie die obere Fläche. Als erstes habe ich dafür am Stahlträger Vierkanthölzer an den dafür bereits vom Stahlbauer vorgesehenen Laschen verschraubt. An der Nordseite konnte ich die Hölzer direkt mit dem Unterbau verschrauben.

Dann wurden OSB-Platten in passender Höhe geschnitten und an den Hölzern angebracht. Oben kamen dann noch Unterkonstruktionslatten dran. An die wurde später u.a. dann die obere horizontale Platte angeschraubt

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Als es jetzt rundherum zu war, wurde es Zeit, die Bitumen-Abdichtungsbahn an den Kanten mit den aufsteigenden Wänden zu verkleben. Im Bereich der Porenbetonsteine gab es vorab dafür als Haftbrücke noch einen Voranstrich.

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Anschließend brachte ich die vertikalen Stege zur Versteifung der OSB-Platten an. An diesen konnte ich dann auch die Leerrohre befestigen (Rollladenband sei Dank). An den Rändern wurden die Stege mit den Porenbetonsteinen verdübelt. Das hält!

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Für die oberen horizontalen Platten fertigte ich zunächst auch noch kleine Verstrebungen an, die ich dann mit den vertikalen Stegen verschraubte und darauf dann letztendlich die Platten anbrachte. Leider wurde ich damit noch nicht ganz fertig. Einerseits wegen dem Wetter, andererseits bremst mich gerade mal wieder ein saisonaler grippaler Infekt. Somit im Moment Zwangsruhepause und bei diesem Punkt zumindest die Kurve nicht gekriegt..

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Hoffe, dass es in absehbarer Zeit noch ein paar trockene, halbwegs warme Tage gibt – das Dach wollte ich über Winter nicht so lassen. Zumal inzwischen auch die Dachbahnen für die erste Abdichtungslage über der Gefälledämmung sowie die Oberlage geliefert wurden.

Steht also alles bereit – selbst die Dämmkeile für den Übergang Flachdach/Attika hab ich parat. Weil es mir „fertig“ etwas zu teuer war, hab ich mir einfach zwei 60mm XPS-Platten gekauft und die dann in zwei Schritten auf der Bandsäge keilförmig zurecht geschnitten.

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Zum Abschluß noch kurz was nicht so Schönes und was Schönes:

Nicht so schön: Die Notabdichtung war nicht dicht! Nachdem die Wände das Attika standen, die Dichtbahn entlang der Wände verklebt war und es das erste Mal nennenswert regnete, bemerkte ich ein Tropfen ziemlich in der Mitte der Garage. Super, genau, was ich brauchte 😦

Hab die Lage des Tropfherdes grob ausgemessen und mich dann oben auf die Suche gemacht. Am Verdächtigsten war eine Stelle, an der zwei Lagen aufeinander stießen und die bei der oberen Lage ziemlich die Mitte der Bahn darstellte – also dort, von wo aus die beiden Hälften jeweils beim Verkleben begonnen werden, auszurollen. Scheinbar hatte ich da ein wenig schlampig gearbeitet und den Ansatz nicht nahtlos erhitzt. Habe dann nochmal ein Flickerl drauf gesetzt und drauf geachtet, dass jetzt sich der Bitumen auch gut überall hin verteilt. Hoffe nun, dass es das auch wirklich war. Der nächste größere Regen wird’s zeigen – Daumen drücken!!!

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Schön war: Der Rasen steht inzwischen wie ne Eins! es bekam Anfang Oktober nochmal Herbstdünger verpasst und wurde seitdem noch zweimal gemäht. Zusammen mit dem aktuell doch recht feuchten Wetter gibt das gerade sowas von sattem Grün, da möchte man echt reinbeissen 🙂 Hoffentlich bleibt das auch bzw. kommt wieder nach dem Winter bzw. ner sommerlichen Trockenzeit …

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Von Stahl- und Steinumrahmungen

Das letzte Mal noch von gesprochen, rief der Stahlbauer ne Woche drauf an, dass er bereit zur Montage wäre. Je gerne! Die ganze Aufbau war zwar dann mit drei Mann an ’nem Vormittag erledigt, war mir trotzdem einiges an Bildern wert – vor allem, weil es das mit Abstand bisher teuerste Gewerk war (und vermutlich auch bleiben wird). Aber, selbst Schuld, wollte ja unbedingt die freistehende Dachumrahmung von den tragenden Teilen her aus Metall haben.

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Auch war vorher bereits vereinbart worden, dass nach Abschluss der Montage die Leimbinder mit dem Ladekran mir noch auf die Mauerkrone gehoben werden. Fahrzeug war ja immerhin da und alles andere wäre nur mühseliger gewesen.

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Die Monteure hatten die Träger auch am Ende noch mit Bewehrungsstahl mit der Bewehrung der Mauer verschweißt. zusätzliche Bohrungen hatten sie werksseitig auch noch gemacht, da hab ich weitere Bewehrungsstähle reingesteckt. So konnte ich im Nachgang die betreffenden Bereiche schnell einschalen, mit Beton verfüllen und alles mit der Rüttelflasche verfestigen.

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Die stahlfreie Zwischenzeit hatte ich mir bisher mit dem Thema Außenanlagen bzw. Rasenkante vertrieben. Da ging es parallel immer wieder weiter (und tut es noch – will schließlich Mitte Mai den Rasen aussäen). Die Garage kommt dann danach wieder dran, da läuft mir ja jetzt nix mehr weg, nachdem absehbar kein Handwerker mehr ein Gewerk beisteuern wird.

Zwar hatte ich den Verlauf der Rasenkante schon länger abgesteckt, aber zum einen war mir dann zur Böschungskante hin das Gefälle mit dem aktuellen Rand zu groß. Zum anderen wollte ich den guten Mutterboden nicht am Ende für eine 40cm dicke Schicht verschwenden, indem ich auf dem bereits vorhandenen nochmal die gleiche Dicke dazukippe. Also spatentief abgraben, mit weniger wertvollem Boden auffüllen und  diesen dann gut verdichten.

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Auf der Basis hab ich dann die Basaltpflastersteine in ein Bett aus Magerbeton gesetzt und alles dann ordentlich verfugt. auch das ging etappenweise, wie man unten sieht.

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Auch auf der anderen Seite des Rasenbereichs wird’s ne Kante geben – da steh ich aber ganz am Anfang. Heißt: Hier habe ich bisher nur den Mutterboden abgegraben bis zum „harten“ Unterboden, auch hier dann mit weniger edlem Material bis zur Sollhöhe aufgefüllt und verfestigt.

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Gleiches Material habe ich dann auch noch etwas als erste Lage zum Anfüllen am bereits eingefassten Kantenbereich benutzt, jetzt aber nur noch kraft meines Eigengewichtes „verfestigt“.

Auch, wenn ihr oben immer nur von „etwas“ und „ein wenig“ schreibe, war das schon einiges an cbm, die ich da bewegt habe. Unten sieht man den Erdbruch, der fast ein Steinbruch ist mit dem Haufen von Steinen rechts, der vor Schubkarrentransport aussortiert wurde.

Letzte Schicht war der zuvor ausgestochene Mutterboden, Da bin ich als erstes mit der Motorfräse drüber, hab auch da anschließend Steine (und Wurzelwerk) aussortiert und den dann wunderbar feinkrümeligen Boden an seinen zukünftigen Stammplatz verbracht.

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Hm, zum letzten Bild unten fällt mir jetzt nix groß ein – nur, dass es so ziemlich das einzig verbliebene ist, für das der fehlgekaufte Bosch Kreuzlinienlaser noch geeignet ist: Prüfen, ob eine gespannte Schnur in der Verlängerung (also ca. 50m weiter und auf bisher noch nicht fertig modelliertem Gelände, sieht man im Bild nicht) noch in der Flucht mit der späteren Böschungskante sein wird. Klappt aber auch nur bei ganz intensiver Dämmerung.

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Endlich Geländer

Diesmal hat der Stahlbauer zweimal entscheidenden Beitrag zum Vorankommen geleistet: Das erste Mal dadurch, dass er die erste von ihm gemachte und leider zu tiefe Alu-Regenrinne nach meinen Wünschen nochmal angepasst und schweißtechnisch zusammengefügt hatte. Er wollte sie eigentlich wegschmeissen, ich konnte sie aber sehr gut an anderer Stelle, nämlich für die Entwässerung des Flachdachbereichs über dem Abstellraum verwenden, an dem die Gefälledämmung installiert wurde. Hat nix gekostet und ich konnte sie Anfang der Woche abholen.

Hat (fast) in den Doblo gepasst – zum Glück haben wir ja die Klappe im Dach, mit der unser Mobil recht geschmeidig zum Langguttransporter wird. Das Feature kam die Woche sogar noch ein zweites Mal zum Einsatz, als ich die Holzbohlen für die Schalung der Gartenhütten-Bodenplatte holte.

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Die Rinne wurde dann gleich gemeinsam mit den Alublechen für die Randabdichtung über den Gefälleplatten verbaut. Die meisten davon hatte ich ja vorher schon zurecht geschnitten, so ging das jetzt ganz gut von der Hand. An den Überlappungen der Stöße kam dabei eine spezielle Pampe von MEM zum Einsatz – nennt sich Dicht-Fix, ist eine dauerelastische Dichtungsmasse und stinkt verboten nach Spachtelmasse aus dem Autozubehörhandel. Hoffe mal, dass sie hält, was sie verspricht. Die Zeit wirds zeigen …

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Der zweite Einsatz des Stahlbauers war das lang ersehnte Anbringen des Geländers – wenn man so will die Königsetappe des ganzen Balkonbaus :-). Gegen Ende dieser Woche rückten die Kollegen mit 4 Mann an und hatten das Geländer dann bis Mittag fertig installiert. Das lief echt wie geschmiert bei den Mannen. Hatten natürlich auch echt pfiffiges Equipment dabei, um das gewichtige Zeugs sauber an seine Position zu bekommen und zu halten, bis die Bohrungen gemacht waren.

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Wie vereinbart kam in dieser ersten Charge nur der Bereich um die Terrasse dran. Nach den Handwerkerferien geht es dann mit dem Rest weiter. Freun uns schon drauf – sieht schon jetzt echt super aus. Genau wie gewünscht!

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Ursprünglich wollte ich noch vor dem Geländer zumindest über dem Abstellraum das Dach mit den Bitumenbahnen belegt haben, leider hatte mir die Witterung einen Strich durch die Rechnung gemacht; es hatte 4 Tage am Stück vorher nur geschüttet. Das hatte auch den OSB-Platten nicht gut getan – trotz Abdeckung mit stabiler Folie. Habe es dann anderthalb Tage an der Luft durchtrocknen lassen (das Wetter hat da zum Glück wieder gehalten), bevor ich den letzten Urlaubstag für das Verkleben der Schweißbahnen verwenden konnte. Da zum einen Holz drunter und zum anderen ich meinem Gasbrennerkenntnissen nicht traute, hatte ich von Bauder seinerzeit die Kaltschweißbahnen BauderTEC KSA DUO und BauderTEC KSO bestellt.

Das Verbauen lief auch echt gut und das Zeug klebt wie Hölle. Durch den etwas komplizierteren Grundriß habe ich aber vor allem wegen der ganzen Zuschneiderei doch fast den ganzen Nachmittag für die erste Schicht und die Oberbahn gebraucht. Ganz schön viel für gerade mal knapp 13 qm. Naja, war ja auch das erste Mal 😉

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Fast schon meditative Sonntagsaktivität war die Vorbereitung des Terrassenbereichs mit dem Stahlunterbau (Frau und Kinder sind auf Kur, da geht sowas ;-). Hm, mir fällt gerade auf: Vielleicht sehe ich es jetzt auch nur wegen der ganzen lösemittelhaltigen Dämpfe im Nachhinein mit diesem spirituellen Touch …

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Damit der Voranstrich mir nicht durch die Spalte zwischen Geländerfuß und Boden suppte und die schöne Zinkoptik durch schwarze Nasen versaute, wurds abgeklebt. Danach wurde vollflächig mit Aceton entfettet und ein Bitumenvoranstrich zur Haftungsverbesserung angebracht. Der Fachberater von Bauder riet zwar noch sehr dazu, die Zinkbleche anzuschleifen, um eine noch rauhere Oberfläche zu haben, da hab ich dann aber nicht mehr mitgespielt. Der Zink blieb drauf!

Das Strohwitwertum half auch bei der Schlechtwettertätigkeit der Woche: Weitere Regale aufstellen. Ist halt wie überall in einem bereits bewohnten Haus: da wo es hin soll, muß erstmal was weg (und eben in der Zwischenzeit an anderer Stelle im Weg rumstehen – das ist bei zwei anwesenden Beinen weniger heikel, als bei acht, von denen vier zu zwei Wuslons gehören).

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Wie beim ersten Mal gab es auch diesmal wieder stabile Schraubregale  (jetzt aber nur ca. 400 anzuziehende Schrauben …)