Weiße Woche

Auch die letzte Woche ging es natürlich mit dem üblichen weiter. Wobei es aber diesmal immerhin auch mal wieder gewerbliche Handwerkerleistungen gab. Hatte Anfang August mit dem Estrichleger vereinbart, am Mo direkt (nach seinem Urlaub) mit ihm zu telefonieren, um dann noch den Termin zum Anschleifen des Estrichs durchsprechen zu können – grob vereinbart war schon zuvor gewesen, das er das diese Woche macht. Konnten das gleich für den Di Nachmittag endgültig fixieren. Hieß halt auch, das das Haus bis dahin (wieder mal) komplett leergeräumt bzw. der Boden frei von irgendwelchem Material sein mußte. Hatten wir die Tage vorher bereits mit begonnen, Am Mo war dann neben dem abschließenden Verspachteln mit Rigips ProMix Finish an der Decke des großen Raumes auch noch großer finaler Aufräumtag. War einmal aufs neue interessant, vor allem den großen Raum leer und in seiner ganzen Pracht zu sehen.

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Nachdem am Di tagsüber der Estrich so schön sauber angeschliffen war, das der Fliesenleger m.E. da sicherlich nix zu meckern haben wird, habe ich dann am Abend auch den Wänden im großen Raum noch das ProMix Finish gegönnt. Jetzt war da nur noch wenigstens die Decke zu schleifen, damit dann der Innenputzer meines Vertrauens den Roll- (oder Streich)Putz anbringen konnte – noch bevor der Fliesenleger am 2.9. dort loslegt. Am Mi habe ich dann mit dem GK-Beplanken der Fensterlaibungen in den anderen Räumen im EG weiter gemacht (Speisekammer, Gäste-WC und Anfang Diele EG). Hatte tagsüber kurz mit dem Putzer sprechen können – er bot an das Schleifen der Decke im großen Raum zu übernehmen; wäre schnell gemacht. Ok, gerne – somit konnte ich mich dann anderem widmen. Außerdem sagte er zu, das er auf jeden Fall am Fr da sein und die Decke fertig machen würde. Perfekt 🙂

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Do war ich beruflich unterwegs, konnte mich aber dank der avisierten schleiftechnischen Unterstützung duch den Innenputzer anschließend noch gerade so (vor den einzelnen Geschäftsschlüssen) um Teile der Materiallogistik für die nächsten größeren Etappen kümmern. Hatte noch einige Rollen UltraFlex geordert, die bei der neuen Quelle (für den gewerblichen Malereinkauf) preiswert und lagerhaltig waren – also gleich abholen. Außerdem waren die Elektrogeräte für die Küche bei meinem Lieblings-Elektrofachmarkt angekommen (ein ECHTER alteingesessener Händler, keine Kette) und der Baumarkt mit der 10% Preisgarantie hatte angekündigt, das die bestellten Elektroteile (Steckdosen usw.) angekommen waren. Das alles (außer dem Karton mit der Kühl-Gefrier-Kombination, die ging nicht mehr rein) samt noch einiger nicht dem Bauvorhaben direkt zuzuordnender „Kleinteile“ wanderte samt Muttern des Bauherren in unsere italienische Baumöhre, die sich wieder mal als kleines Raumwunder entpuppte …

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Freitag kam wie versprochen der Verputzer und kümmerte sich um die Decke im großen Raum. Konnte aber erst mittags, weshalb er signalisierte, am Sa die Decke fertig zu machen – hatte ich kein Problem mit. Chef und MA schliffen erst alles ab, trugen Tiefengrund auf und eine Putzgrundierung. Das konnte dann über Nacht sauber antrocknen. Da das schöne derzeit ist, das es überall noch Arbeit gibt, verlegte ich meine Aktivitäten in das OG. Hier beplankte ich das KiZi 1 mit dem OSB-Unterbau für die GK-Platten an den Aussenwänden. Es hatten sich wieder Familienmitglieder als Helfer für den SA angekündigt, da mußte ich ja auch genügend halbwegs autarke Arbeitsgrundlagen schaffen.

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Leider schaffte es Gestern dann nur UNR als Bauhelfer zu uns – es gab zwei krankheitsbedingte kurzfristige Ausfälle. Machte aber nix, die Arbeit war ja trotzdem da und wartete brav auf uns 🙂 UNR war für den Tag hauptsächlich mit dem Verspachteln des Kinderbades geblockt und ich habe weiter mit OSB hantiert und erst die Fensterlaibungen im KiZi2 nivelliert sowie danach auch dort an die Aussenwände OSB-Platten vor der Installationsebene montiert. Auch ein bischen Elektro war tangiert – Die Leitungen eines der Temperaturfühlers im Estrich waren ca. 10cm zu kurz und mußten vor dem Beplanken noch mit WAGO -Klemmen verlängert werden. Gab mit dem ganzen anderen Stromzeugs teilweise ein ziemliches Geknäule hinter der Wand. Auch die Rolladendurchführungen (KiZi 2 hat 4 Rolläden) sowie die doch etwas komplexere Raumstruktur mit den ganzen Fensterausschnitten und der Dachschräge fraßen Zeit.

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Ein größerer Slot des gestrigen Tages war ursprünglich auch zum Thema Tapeten und Raumgestaltung vorgesehen – UNR’s Frau ist Innenarchitektin; wie gesagt fiel das zwar leider krankheitsbedingt etwas aus, aber er brachte einige Tapetenkataloge samt Empfehlungen und entsprechenden Vorschlägen mit (hatten vorab bereits per Mail eine größer Datei mit Tapetenscreenshots unserer Favoriten ausgetauscht). so konnte mein Herzblatt dort intensiv schmökern und wir fanden – neben unseren nun „fühlbaren“ Favoriten noch viele superschöne Alternativen aus RFK’s Vorschlägen :-). UNR & RFK waren trotz des bisherigen eintägigen Einsatzes eine super Hilfe (man merkt, das er selbst gerade erst sein eigenes Anwesen – gepaart mit entsprechender handwerklicher Begabung – renoviert und RFK eine Super Fachfrau ist). Vielen Dank dafür!

Nach dem mit kreativen Aspekten angereicherten Teil gestern, war mein Tagestziel heute, ganz profan KiZi 1 mit GK zu beplanken (exklusive Laibungen). Hab ich geschafft!

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Kleiner ist größer

Wieder eine Woche rum! Neben der ganzen täglichen Spachtelei gab es eigentlich nur zwei weitere Dinge, die erwähnenswert wären: Zum einen haben wir die Teile für unseren Wäscheabwurfschacht geholt (mmmh, alles lecker Edelstahl 🙂  ) und zum anderen gab es die Genehmigung vom Wasserwirtschaftsamt für die Verlegung der Soleleitungen unseres Erdwärmetauschers der Lüftungsanlage ins Erdreich.

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Spachteltechnisch ist in der Hauptwohnung im EG bis aufs Finish an den Plattenstößen der Wände und der Decke alles soweit aufgetragen. Im großen Raum sind inzwischen auch sämtliche Innen- und Aussenkanten verspachtelt. Dazu hatte ich mir nach einiger Recherche und etwas warten auf die Lieferung testweise einen speziellen Kantenschutz besorgt: Rigips EasyFlex. Schweineteuer das Zeugs! Und da die eine 30m Rolle ziemlich schnell verbraucht war, suchte ich a) nach alternativen Bezugsquellen, die das wenigstens lagerhaltig hatten und b) vergleichbaren Produkten. In einem Telefonat mit Raab Karcher wurde dann fast zufällig Ultraflex bzw. Ultraflex Light von Richter genannt. War knapp 30 Euro preiswerter pro Rolle – also zwecks Vergleich geordert. Geliefert wurde dann irgendwie Ultraflex 325 von No-Coat; War da zunächst irritiert, aber scheinbar verkauft das Richter als Import unter seinem Namen – die Specs waren identisch. Außer dem kleineren Preis und der Tatsache, das das von No-Coat statt 70mm 84mm breit und ein fitzelchen dicker ist, hab ich keinerlei Unterschied feststellen können. Ich glaub fast, beides kommt sogar von der gleichen Produktionssmaschine oder zumindest aus der gleichen Werkshalle …

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Nachdem ich nun ein paar Tage habe Erfahrung mit den Produkten sammeln können, gibt es ein zwiespätliges Resumee: Denke, das es für Innenecken schon eine ziemlich pfiffige Lösung ist, wenn man eben nicht eine sichtbare Trennfuge (also quasi eine Sollbruchstelle an den Bauteilanschlüssen) haben möchte, wie sie bei direktem Anspachteln oder aber bei Nutzung von Trennfix o.ä. in einem Holzhaus ziemlich sicher entsteht. Kniffelig ist halt zum einen, die Wand halbwegs gleichmäßig, dabei ausreichend und nicht zu satt mit Uniflott etc. vorzubereiten, ohne das es (bereits antrocknende) Fehlstellen oder sumpfige Hügel gibt. Gilt insbesondere für größere Strecken. Habe letztendlich maximal 3 – 3,5 m Stücke geschnitten und dann eben gestückelt; mehr ist m.E. als Amateur und alleine heikel und die Stöße sieht man später bei sauberer Arbeitsweise auch nicht mehr. Zum Andrücken habe ich dann einen Nahtroller, wie er eigentlich für Tapeten vorgesehen ist, verwendet. Es gibt zwar dazu vom Hersteller Spezialrollen für ein vermutlich perfektes Ergebnis, nur sind die für den Hausgebrauch mit 280EUR € völlig unverschämt teuer. Mit dem Tapetenroller konnte ich das aber auch alles sehr gut andrücken und die überschüssige Spachtelmasse aus der Verbindung bringen. Bin mit dem Ergebnis bei den Innenecken alles in Allem bisher sehr zufrieden.

Ein paar Außenecken habe ich auch gemacht. Hierfür würde (und werde) ich es wohl nicht mehr nehmen – da gibt es m.E. Geeigneteres, wenn man wie ich unbedingt auf die nervigen Aluwinekl verzichten will. Handwerker (mit den Profirollen) bekommen das bestimmt ganz schnell, ohne große Anstrengung sauber hin. Ich fands ohne das Equipment zu aufwändig. Im Gegensatz zu den Innenecken gibt es da keine so gute Führung in den Wandecken und da das Material auch abgewinkelt weniger steif ist, merkt man doch bisweilen ganz leichte kleine „Wellen“ durch unterschiedlich dick verbliebene Spachtelmasse unter den Streifen. Auch eine wirklich lotgerechte Montage verlangt Aufmerksamkeit (und Schnelligkeit); außerdem sind es wirklich scharfe Kanten an der Ecke – wer weiß, wie die nach einer Weile des Gebrauchs dann aussehen …

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Auch die Fensterlaibungen haben im großen Raum größtenteils ihren GK-Anteil erhalten – nur die Bereiche der Laibungssteckdosen wurden noch ausgespart. Dabei gab es noch als Spezialaufgabe, die Stellen, an denen Justierschrauben waren, auszusparen, da diese sich leider nicht bündig in die OSB-Platten einfügten. Ein alter Forstnerbohrer half, indem ich mit diesem an den betreffenden Stellen Sacklöcher gebohrt habe.

Für die Laibungskanten werde ich wohl als Alternative zu der Rollenware mal der/die/das Aqua Bead ausprobieren. Auch teuer, aber speziell für Aussenkanten gemacht. Ein Trupp von W-Haus arbeitet damit und scheint außerordentlich zufrieden zu sein. Habe mit daher zwei Muster zum Testen geben lassen. Mal sehen …

GK und G-spachtel (2)

Der rote Faden derzeit ist ja das ganze Gipszeug 😦
So ziemlich jeden Tag spachteln und zwischendurch noch die ein oder andere Platte an Wände getackert, das ist das aktuelle Baustellenleben, wenn ich alleine oben bin.
Neben dem weiteren Beplanken vom Flur im OG und – nachdem wir dort einen GK-Plattenträger entfernen konnten – dem einen Kinderzimmer sind jetzt auch die Wände in der Schleuse im EG zu. aufgrund der vielen Leitungen, die hier verlaufen (werden), wird die Decke abgehängt und mit einer Revisionsklappe versehen. Da habe ich die Lattung als Unterkonstuktion für das, was noch kommt, schonmal angebracht (endlich wieder Holzarbeit …)

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Am Fr und Sa gab es dann wieder große Hilfe von meinen Schwagern. Fr war MSM da und hat sich um die OSB-Beplankung an den WC-Elementen der Vorwandinstallationen im Elternbad und dem Bad ELW gekümmert. Sa war er dann im Namen der Innenfensterbänke unterwegs. Dort waren jetzt die (meisten) verbliebenen an der Reihe. Konnte nicht vorher erledigt werden, da aufgrund einer falschen Lage der Lamellofräsungen in den Gehrungsschnitten der Eckfensterbänke, diese erst von mir reklamiert und dann vom Hersteller nachgefertigt werden mussten.

Außerdem halfen am Sa wieder MSW und MSK sehr tatkräftig mit. MSK hat im UG den Nutzkeller und den Wschraum nochmal nachgeweißt, nachdem die Räume nun bzgl. Fensterbänke bzw. die Rohrinstallation seit schon einer Weile fertig und auch verputztechnisch vervollständigt sind.

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Ganz nebenbei haben wir noch die Leitung für die solarthermische Anlage vom Keller bis in den Dachboden verlegt. War entlang des Schornsteins schon einiges gemacht worden, es fehlte nur noch die Leitung an sich. Die Anlage wird nur vorbereitet – d.h. außer den Leitungen passiert damit derzeit nix mehr. Immerhin kann nun im EG und OG der Schacht um den Schornstein verschlossen werden.

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MSW hat sich vor allem um die Vorbereitung des großen Raumes im EG gekümmert und die Schnittkanten an den GK-Platten mit Tiefengrund bestrichen sowie die Stöße mit selbstklebenden Bewehrungsstreifen versehen. Danach kam noch das Verspachteln der Schraubenlöcher dazu. Dazu brauchte man schon einen langen Atem bei der Menge …

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War aber super, das er das Gestern machen konnte, so war heute gleich der Weg frei für eine neue Runde Uniflott an Decke und Wand (wie man oben sieht.) …

GK und G-spachtel

Am Mo schaffte ich es, die Speisekammer und das Gäste-WC mit GK fertig zu beplanken (halt wieder bis auf die Fensterlaibungen). Für Abwechslung sorgte dazwischen eine Lieferung Bodenfliesen. Die erste und gleichzeitig größte Charge. 2 Paletten, jede bestimmt ne Tonne schwer und alles zusammen gut für 85 qm belegte Fläche plus Reserve.

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Am Di (also vom Wach-Schlafrhythmus her gestern) wurde dann die Diele im EG GK-technisch verschönert. War ein dann doch ehrgeiziges Ziel, da noch ziemlich viel Kram dort in der Gegend rumlag und -hing, der parallel noch bewegt werden mußte. Irgendwann war dann auch das geschafft.

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Heute (Mi) war dann Premiere für das Verspachteln der Plattenstöße. Hatte starke Befürchtungen, das die Masse hinüber war, da die Säcke bereits seit reichlich einem Jahr bei uns auf der Baustelle rumstehen (waren noch Teil der Materiallieferung für das Ausbaupaket). Zumindest für den ersten jetzt geöffneten Sack Uniflott kann ich Entwarnung geben. Der ist wohl noch gut. Hatte mir vor kurzem vom Bauleiter von W-Haus erläutern lassen, woran man das erkennen kann.

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Was eine Sch…Arbeit – und wenn ich dann noch dran denke, das das erst die erste von drei Schichten ist, was dann auch noch geschliffen werden muß und das dann noch für so nen popeligen Raum wie die Speisekammer, die mich fast den ganzen Abend aufgehalten hat. Oh Mann, ich weiß, warum ich diesen Kram schon immer gehasst habe.

GK und OSB (2)

Im Prinzip wechseln sich derzeit auf der Baustelle 3 Aktivitäten ab:
1) Laibungen mit OSB für die GK-Beplankung vorbereiten (und dabei nivellieren bzw. sofern noch keine Innenfensterbänke vorhanden sind, diese auch noch anbringen)
2) Wände, bzw. ganze Räume bei denen 1) erledigt ist mit OSB beplanken.
3) GK auf die OSB-Beplankung machen (außer den Laibungen, die hebe ich mir wieder mal als zeitraubende Strafarbeit für zwischendurch auf)

In den Tagen seit dem letzten Post wurden mit mindestens einem der drei obigen Punkte behandelt der große Raum im EG, die Diele EG (samt Hauseingangstür), das Kinderbad im OG und das erste Kinderzimmer. Anbei die Fortschritte im Bild:

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Vielen Dank an MSK, der mich heute da wieder sehr unterstützt hat!

GK und OSB

Do und Fr letzter Woche war weiter Laibungszeit. Neben dem noch anstehenden GK-Spachteln und -Schleifen wird das bestimmt einmal die drittliebste meiner Hausbaudisziplinen gewesen sein (Ironie). Immerhin geht es gaaanz langsam voran. Großer Raum im EG und Gäste-WC wurden an den Tagen „gelaibt“. Am Sa halfen neben FiEIHB und erstmals Elektro-Kumpel Dani auch wieder MSW mit. Die beiden Elektriker kümmerten sich um das Bohren der Löcher für die Strahler in den Decken und verdrahteten da schon fleißig. Dabei wurden in fast jedem Zimmer mindestens eine Baufassung samt Leuchtmittel angebracht. Da die zumindest schonmal an den Sicherungskasten angeschlossen sind, gibt es jetzt raumweise schaltbares Licht im Haus.

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Vor allem im großen Raum in der Hauptwohnung sollten vor dem verdienten Urlaub von FiEIHB noch die Jalousiemotoren angeschlossen werden. Da das mittels Hohlwanddosen erfolgen soll, die nur bis in die OSB-Platten gehen und anschließend von den GK-Platten überdeckt werden sollen, haben MSW und ich den Samstag mit Anbringen von OSB-Platten an den EG-Aussenwänden verbracht. Das Ergebnis von allem (siehe oben) war sehr zufriedenstellend :-).

Am So war diesmal kein Familientag – meine drei Frauen sind im Kurzurlaub. Also konnte es auf der Baustelle zwar mit Vollgas, aber trotzdem etwas geräuschärmeren Aktivitäten weiter gehen: GK-Beplankung. Am Sa hatte ich zwischendurch schon im Elternbad im OG begonnen, den Plattenlift kunstvoll in die spätere Dusche zum Plattenheben zu bugsieren. Als das fertig war, ging es weiter im Flur mit der Deckenbeplankung. Gestern hatte ich noch einen Tag Urlaub und konnte dadurch mit den OSB-Arbeiten ohne Schwungverlust weiter machen.

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Neben dem großen Raum im EG sind – heutige Feierabendarbeiten eingeschlossen – das Gäste-WC und die Speisekammer fertig OSB-beplankt und im Kinderbad im OG ist zumindest Halbzeit. Auch das Kabelgewirr um die Hauseingangstüre konnte durch die eine Mehrfach-Leitungsmanschette etwas abdichtend gebändigt werden. Da kommt die nächsten Tage das gleiche Prozedere wie oben dran.