nerviges Gespachtel

Im Prinzip war die ganze Woche nix groß anderes angesagt als Spachteln. Begann am Wochenanfang damit, das ich in KiZi2 die Aqua Beads an den Laibungsecken anbrachte und dann im Verlauf der Woche das alles 2x überspachtelte, damit es wieder popoartig glatt wird. Auch die EasyFlex Kantenprofile wollten in den beiden Kinderzimmern noch 2x mit dem gleichen Prozedere versorgt werden. Da gab es dann doch noch einiges an Materialauftrag – wie man unten sieht. Zu guter Letzt ging es dann wieder in Richtung Flur OG – da hat der Bereich, der nicht zur Treppe gehört, noch spachteltechnischen Nachholbedarf. Und auch, wenn die Bilder vielleicht genauso aussehen, wie die der Woche davor; ich zumindest erkenne den Unterschied 😉

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Zwei Ausnahmen gab es von der Monotonie: Am Mo wollte ich mit FiEIHB noch ein paar Elektrogeräte in der Küche einbauen – mehr als den Herd und die Kühl-Gefrierkombination in die dafür vorgesehene Schranköffnung zu bekommen, war aber dann nicht drin. Der Geschirrspüler ist noch nicht ausgetauscht und an dem Abend konnte/wollte ich die Montageanleitung für das ganze Geraffel zur Verblendung des Kühlschranks nicht mehr kapieren. Da rächten sich etwas die langen Tage davor und auch eine akute Erkältung.

Die zweite Ausnahme war heute – da haben wir garnix oben gemacht. Statt dessen waren wir erst ein bisserl unterwegs, um bei dem Stahlbauer (eigentlich eher ein Kunstschmied von der Profession her) die beiden inzwischen fertigen Absturzsicherungen abzuholen und das dann auch mit einem Besuch bei Hornbach – Schlagwort Elektro/KNX und Tapeten mit Preisgarantie – und beim örtlichen schwedischen Möbelhaus zu verbinden. Danach waren wir platt wie nach ner Doppelschicht aufm Bau.

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Küche, Treppe undsoweiter

Ja, neben den beiden großen Dingen in der Überschrift, ging es erst einmal mit was kleinerem los: dem Wasseranschluß. Wurde langsam Zeit, das wir das Bauwasser abklemmten und „richtig“ Wasser erhielten. Da wir diese Woche auch die Sanitärobjekte im Gäste WC aufbauen lassen wollten, passte das gut und die Terminabstimmung mit Gemeinde (wegen Installation Wasserzähler) und Heizungsbauer lief reibungslos. Für die Küche wurden dann auch gleich die Eckventile mit gesetzt, so lange das Teil noch nicht da war.

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Da wir gerade dabei sind: Mo wurde am Kücheneck abschließend noch etwas Farbe auf die Tapete gegeben und dann war erstmal gut mit Vorbereitung. Am Mi um kurz nach 8h kam sie und wurde zunächst von zwei Leuten ins EG verfrachtet. Ein dritter übernahm dann und baute sie dann den ganzen restlichen Tag auf. Das Ergebnis sieht man unten. Hab dann am Do versucht, die Küchenarmatur und den Abfluss anzuschließen – naja, ersteres hat geklappt, bei letzterem haben noch nicht alle Bögen gepasst – da werde ich wohl noch was besorgen müssen und weiter pusseln.

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Elektrogerätetechnisch ging es in der Küche noch nicht richtig weiter (außer dem Kochfeld is noch nix installiert). Da brennt uns derzeit auch nix an, kommt die nächsten Tage. Leider muß der Geschirrspüler nochmal getauscht werden, da wir den auf Vorschlag des Elektrofirma-Chefs sehr kurzfristig gegen ein aktuelleres Gerät getauscht hatten, dabei aber halt nicht drauf geachtet wurde, das wir kein sichtbares Bedienfeld wollten. Ersatz ist aber schon bestellt. Außerdem haben wir inzwischen im Waschraum im Keller eine Art „Notküche“ – Herd und Kühl-Gefrierkombination aus unserem seit Jahren in der Familienzentrale eingelagerten Fundus stehen da und das Waschbecken harrt auch nur noch kurz dem Anschlußprozedere. Gekocht wurde da auch schon sehr erfolgreich 🙂

Parallel war weiter Treppenloch vorbereiten auf der Agenda. Da hab ich vom Mo bis Mi erst weiter gespachtelt und Kantenschutzprofile in den später oberen Bereichen angebracht – was im wörtlichen Sinn ein ziemlicher Balanceakt (auf Holzbohlen) war. Am Mi hab ich dann gemeinsam mit MSK die Bautreppe entfernt und wir haben den dann dahinter liegenden Teil ebenfalls beplankt und noch schnell verspachtelt, bevor die Treppe am Abend kommen sollte. War ganz schön hoch bis zum OG, als wir jetzt auf einmal einen freien Blick auf die komplette innere Hausvertikale hatten …

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Am Abend kamen dann MSM und sein Bruder – der bei dem Treppenbauer unseres Vertrauens arbeitet – und brachten das gute Stück: eine zweimal-viertelgewendelte Treppe aus Eiche mit Setzstufen – ebenfalls Eiche – in Faltwerkoptik und weißen Wangen. Der Aufbau war Dank geballtem Fachwissen trotz kleinerer Feinjustiernotwendigkeiten in knapp 4 Stunden erledigt. Super Ergebnis – Vielen Dank an die beiden und MSK bei der Vorbereitung!

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Hab dann noch am Folgetag den Treppenschutz aus maßgerecht geschnittenen und verklebten Weichfaserplatten angebracht (siehe letztes Bild oben) – was fast den ganzen Abend gedauert hat. Der Spaß hat zwar nochmal 300,- EUR extra gekostet, denken aber, das es das auf jeden Fall wert war vor dem Hintergrund des aktuellen Bautenstandes und was da noch alles an bautechnischem Krempel samt Handwerkern drüber muß die nächste Zeit …

Seit Fr heißt es wieder Tockenbauen: Kantenschutze anbringen und spachteln. Konnte an dem Tag endlich die AquaBead Profile in Empfang nehmen, die ich über W-Haus bestellt hab und in den beiden Kinderzimmern sind nun die Innenecken mit den No-Coat Ultraflex Bändern dran.

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Kleinere Tätigkeiten der Woche waren dann noch das Ausschneiden einer Öffnung für eine Revisionstür im EG an der Rückseite des „Versorgungsschachts“ mit den ganzen Leitungen am Schornstein. Im EG ist die Öffnung auf der Seite des Treppenaufgangs vom Keller und somit außerhalb des Wohnungsbereichs. Im OG wird auch noch eine hinkommen – in den Bereich der Ankleide. Dort war MSK auch noch aktiv und hat schonmal Steinwolle in das Metallständerwerk gepfriemelt. Wird bald mit OSB ausgekleidet und mit GK beplankt. Vorher hat er noch die vorbereitete Steigleitung für die Thermische Solaranlage befestigungstechnsich überprüft und nach oben hin zum Dachspitz abgedichtet.

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Es fliest weiter

Am Montag kam tatsächlich Fliesenleger 2 und begann mit den vorbereitenden Arbeiten für das Fliesen des Kinderbades. Nachdem Fliesenleger 1 sehr gute Arbeit geleistet hat, waren wir auf den – fast – direkten Vergleich gespannt. Bei der Besprechnung vor Ort mußten wir noch etwas umdisponieren, da aufgrund der Fliesenabmessungen und des gewünschten Abstandes der Waschtische zueinander mit den Steckdosen und Taster fürs Licht in der Mitte der ursprüngliche Plan nicht umsetzbar war. Leider stellte sich dann bis Mi heraus, das durch die Änderung eine der verwendeten Fliesen in nicht ausreichender Menge da war; Wurde zwar umgehend bestellt, da die aber wieder Mal aus Italien kamen (bzw. noch kommen) kann es leider erst in 4 Wochen fertig gemacht werden – grummel. Da wäre V&B sicher um einiges schneller aufgefüllt gewesen. Trotzdem kann man schon sehr schön sehen, wie das Kinderbad später mal aussehen soll. Richtig schön frisch und frühlingshaft – so wie gewünscht 🙂

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Da für die nächste Woche zum ja einen der Küchenbauer sich angekündigt hat und wir zum anderen die Innentreppe einbauen wollen, gab es eigenleistungstechnisch zwei Fronten: Die erste war die Vorbereitung des Bereichs im großen Raum im EG für die Küche. Dazu mußte vor allem jetzt das halbhohe Wandstück als Trennung zum Rest des Raumes gebaut werden. Der Empfehlung des Fliesenlegers (1) folgend, sollte das Wandstück außer der Verschraubung an der einen Holz-Innenwand auf den Fliesen nur geklebt werden. Die Suche nach dem geeigneten Kleber war dann ein größerer zeitkritischer Akt und nach einigen Telefonaten landete ich am Mo bei der technischen Beratung von Pattex. Der Kollege dort konnte mich super kompetent beraten und so mußte ich dann nur noch schnellstmöglich einen Händler für entweder den Montagekleber PL 300 oder aber alternativ den Pattex All Materials finden. Das klappte auch (ca. 30 Sekunden vor Geschäftsschluß) und es ging ans „bauen“. Der Fliesenleger konnte nur am Fr den Fliesenspiegel verlegen, von daher war die Deadline für Erstellung Holzrahmen, Beplanken mit OSB und GK-Platten, verspachteln inkl. trocknen und setzen UP-Dosen für den Elektrokrams gesetzt. Zu guter letzt wurde noch begonnen, die Wände, an denen die Küchenmöbel stehen werden, mit ner überstreichbaren Vliestapete zu versehen – halt auch mit den entsprechenden Vorarbeiten: Tiefengrund und Grundierfarbe für Vliestapeten aufbringen. Das meiste wird man zwar später nicht mehr sehen, bin aber ner Handwerkerempfehlung gefolgt, das die Tapete den Wanduntergrund vor dem ganzen Fett und anderen Zeugs im Küchenumfeld schützen würde. Wir werden sehen …

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Die schwarzen Streifen zwischen den Klebepunkten auf dem Bild oben vom Untergurt für das Wandstück sind Stücke von der Schallentkopplung für Metallständer einer Trockenbauwand. Lt. der technischen Beratung von Pattex sollte das Holz ca. 3mm von den Fliesen entfernt dauerhaft elastisch auf Abstand gehalten werden, damit dadurch die unterschiedlichen Ausdehnungen der beiden Materialien bei Temperatur-/Feuchteänderungen berücksichtigt wird. Da kam mir die Idee mit dem Band. Das hat ziemlich gut geklappt – der Kleber klebt perfekt und trotzdem ist unten noch die gewünschte „Luft“.

Die zweite Front war der Bereich um die Innentreppe im Flur. hier mußte so schnell wie möglich noch so viel wie möglich GK-technisch gemacht werden, damit diese Drecksarbeit nach dem Abschlagen der Bautreppe hier nur noch auf das unvermeidliche reduziert werden würde. Das war leichter gesagt, als getan, da hier noch ein ziemlicher Rohzustand herrschte – man kam halt schlecht ran und daher waren noch nichtmal alle Leerrohre in der Installationsebene bis zu den Senken geführt. So hieß es jetzt das nachholen sowie Installationshölzer vervollständigen, Fensterlaibung mit OSB-Platten und Justierschrauben ins Lot bringen, Inst.Ebene mit OSB beplanken, GK-Platten drauf und Verspachteln in mehreren Runden.

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Elektrotechnisch passierte auch etwas: FiEIHB verlegte die Kabel für die Treppenbeleuchtung schonmal an die als später passend vermuteten Stellen. Im Technikraum wurde auch wieder einiges an Kabeln „geordnet“ und fürs Anschließen vorbereitet (haupts. Türkommunikation) und im Gäste-WC kam mein kleines Gimmick an die Wand: Ein kleines UP-RDS-Radio. Wenn alles klappt, wird das dann per Präsenzmelder beim Betreten aktiviert und man wird während der Sitzung bedudelt 🙂

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Es fliest

Was wann genau die letzte Woche so alles passiert ist, weiß ich schon gar nicht mehr  – daher diesmal der Blogeintrag eher themenorientiert.

Erstmal ging es oben mit den beiden Kinderzimmern & Kinderbad weiter. Im KiZi 2 kamen erst überall die GK-Platten an die Wände. Im KiZi 1 war noch GK für die Laibungen fällig und dann hieß es Runde Eins für das gehassliebte Verspachteln in beiden Räumen. Auch das Kinderbad erhielt nochmal Spachtel – die zweite Schicht grüne Imprägnierpampe. mit Pampe konnte ich dann auch noch in den beiden Kinderzimmern dienen. Da das Kinderbad für das kommende Woche startende Verfliesen vorbereitet sein mußte, hab ich dann noch die flexiblen Kantenschutze an den Wand- und Deckenecken angebracht (außer dort, wo sowieso die Abdichtung von der Dusche in die Ecke geklatscht werden wird) und als letzte Schicht das Rigips Super Finish aufgebracht. Dazwischen hatte noch die Neuerwerbung Schleifgiraffe ihren ersten Auftritt – der gelang; ist schon richtig gut, wenn man in ner Viertelstunde nen ganzen Raum babypopoglatt bekommt 🙂

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Parallel hatte FiEIHB ein paar Tage ein paar Stunden Zeit (wofür ich ihm wieder unendlich dankbar bin!) und hat ganz fleissig ganz viele Löcher in ganz viele beplankte Wände gebort, um dort Steckdosen, Netzwerkansschlüsse, KNX und werweißnochwasalles kabelseitig herauszupfriemeln und in UP-Dosen unterzubringen. Dazu hat er dann noch – als wirkliche Stäflingsarbeit – im OG die Netzwerkkabel aufs Patchpanel aufgelegt (ist’n 24er mit gerade mal noch einem Slot frei …) und die Deckeneinbauleuchten im großen Raum im EG hat er ebenfalls installiert. Die wurden Ende letzter Woche geliefert und wollten natürlich unbedingt sofort das Licht der Welt erblicken – im wörtlichsten Sinn. Ist jetzt wirklich sehr schön hell, dort wo die Dinger dran sind.

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Das größte Thema diese Woche war aber das Verfliesen (fast) des ganzen EG’s. Die Paletten mit der Hardware lag immerhin ja schon 3 Wochen vor’m Eingang. Am Mi wurde als Vorarbeit das Material in Verarbeitungsnähe gerückt und der Boden grundiert; dann ging es am Do, Fr und sogar am Sa vormittag noch mit dem Verlegen weiter. Was soll ich sagen – sehr saubere Arbeit, sieht richtig super aus!

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Der Lüftungsbauer hatte auch noch einen Kurzauftritt, da die Bodenauslässe in Absprache mit dem Fliesenleger auf das korrekte Maß gekürzt werden mussten. Im OG konnte er dann auch gleich die Deckenauslässe anpassen. War etwas heikel, da er dabei die Kaiser-Rohrmanschetten möglichst nicht verletzen durfte. Hat , naja, so gerade noch vertretbar geklappt …

Es gab auch wieder kleine Randthemen, hier einfach mal kurz aufgelistet:
1) Leider nicht zu ändern: das Loch für die Materialentnahme zur CM-Prüfung vom Fliesenleger – Ergebnis war immerhin sehr gut.

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2) Leider doch zu ändern: Die Aussparung für den Lichtschalter im KiZi 2 lag blöderweise jetzt nicht dort, wo benötigt. Die Bohrung für die UP-dose lief somit – zunächst – ins Leere; da war irgendwie kein vorbereiteter Hohlraum mit den richtigen Kabeln drin. Der Grund: durch einen kleinen Rechenfehler bei der Erstellung zum Rohbauzeitpunkt lag der Hohlraum mit den Kabeln zu tief. Eine kleine durchmessertechnisch „gestaffelte“ Bohrung unterhalb half und nachdem eine Querbohrung beide Löcher verband, konnte das Kabel an den richtigen Platz gefädelt werden.

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3) haltbar vs. hinüber: gleichzeitig produziert, gleichzeitig geliefert und gleich gelagert, aber doch unterschiedlich verhalten – so würde ich jetzt das ungewollte Langzeitergebnis zu den Fugenspachteln von Knauf und Rigips zusammenfassen. Während das eine Produkt trotz der rund einjährigen Lagerung noch gut verarbeitbar ist und keine Unterschiede zu einem (als Vergleichsbasis) frisch gekauften aufweist, war das andere ziemlich klumpig, der Sack vorher total hart und beim testweisen Anrühren war es selbst nach nem halben Tag noch nicht fest und zerbröselte später wie ein Klumpen Puderzucker. Vermute mal, des Rätsels Lösung liegt darin, das ein Hersteller in der Verpackung eine geschlitzte Kunststoff-Folienlage verwendet (warum auch immer) und der andere eine rundum dichte …

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4) der 15%-Artikel: als Hellweg-Kundenkarten-Neukunde darf man sich einen einzigen Artikel mit 15% Rabatt aussuchen – so sagte der mir zugesendete Cupon. Na, da passte es doch gut, das ich gerade diese Woche speziell dort einen einzigen Artikel benötigte: ne 12er OSB3-Platte (die dort sowieso am preiswertesten ist). Da ich davon eine Palette gebraucht hab, hat es sich gelohnt. Für die Anlieferung hat sich der Schwager meines Bruders einspannen lassen (der hat wenigstens nen 1300kg Anhänger) und beim schnellen Abladen leistete der gute alte Fendt wieder einmal sehr wertvolle Dienste 🙂

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