Fertigputz

Gestern gab es eine Mail von W-Haus: Heute kommt der Verputzer, um den Oberputz fertigzustellen. Gegen Abend würde der Bauleiter dann das Ergebnis der Arbeiten kontrollieren. Wurde auch so gemacht. Bin selbst grad eben noch bei leidlich hellem frühen Abend hingefahren und hab dann dort auch noch den Bauleiter getroffen. Mit dem Ergebnis ist nicht nur er, sondern auch ich im Moment zufrieden. Mein Gott, wenn man bedenkt: So weit waren wir putztechnisch Anfang September (fast) auch schonmal – damals aber noch 15 Grad wärmer. Aber jetzt passt wenigstens das Ergebnis.

Abschließend wurde dann noch die Abklebung an den Fenstern, wo wir keinen Egalisationsanstrich hin machen – also an den weissen Fassadenteilen – entfernt. Nächste Woche kommt als letztes ToDo die Farbe drauf (hoffentlich die richtige!) und dann ist Abnahme und Ende Aktivitäten W-Haus. Sind wirklich sehr neugierig, wie das Häuschen ohne Gerüst aussehen wird …

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Einmann-Trupp

Ganz ursprünglich wollten der Bauleiter und ich uns heute nochmal auf der Baustelle treffen. Da sich aber am Mittwoch früh kurzfristig noch was hat einrichten lassen, hatte ich das gedanklich inzwischen abgehakt. Heute morgen rief der Bauleiter aber trotzdem an und fragte, ob ich evtl. am Vormittag um x Uhr Zeit hätte, da MnbF dort wäre um (höchstselbst) noch letzte Aktivitäten, die wir am Mittwoch besprochen hatten, zu erledigen. Dazu zählte vor allem die Sache mit der welligen Kante um das eine bodentiefe Fenster im OG. Leider konnte ich gerade da aus arbeitstechnischen Gründen nicht; hatte aber auch keine allzu große Motivation, deswegen umzudisponieren. Hab dann abends durch die Zeitraffer-Aufnahmen zwar gesehen, das man dann wohl viel später vor Ort war und das dann vielleicht bei mir auch geklappt hätte, aber da ich kein Hellseher bin und mich dann auch keiner mehr über die Änderung informiert hat …

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Das Windschiefe im Bild oben ist übrigens NICHT in echt so, sondern irgendwie eine Verzerrung bei der Aufnahme mit der Kamera gewesen. Aber viellecht isses ja auch ein mutierter Bauvirus, der sich jetzt technische Objekte als neue Opfer ausgesucht hat, nachdem unser Haus ihm zu langweilig wurde.

Es blaut so blau

War und bin fast die ganze Woche auf Dienstreisen und daher stellt dieser Eintrag so eine kleinen Sammler dar für das, was von Mo bis heute geschah.

Am Montag gab es das Treffen zwischen Bauleiter und MnbF und nicht nur das, MnbF hatte auch seine Truppe dabei gehabt und die haben fleißig erstmal Putzgrundierung aufgebracht, einige der nicht so gelungenen (Haus-)kanten und unebenen Flächen wurden nochmal etwas „geschärft“ und an den beiden Erkern sogar schon den Oberputz aufgebracht.

Dienstag war dann „Ruhetag“. Der Bauleiter rief an und wollte sich mit mir nochmal auf der Baustelle treffen. Tja, auf den ersten Blick ging da nur der Freitag. Auf den zweiten war immerhin ein kleiner Slot Mittwochs früh, bevor es wieder für zwei Tage weg ging. Also hamwer uns dann kurzfristig heute morgen getroffen.

Er zeigte mir die von ihm veranlassten Nacharbeiten und ging speziell auf die Westfassade ein, die ja zuvor recht buckelig war. Das meiste davon war inzwischen entschärft worden. Eine Sache, die mir vorher gar nicht aufgefallen war, war daß das Obergeschoß an dieser Seite wohl generell zwei/drei Zentimeter nach innen „kippt“ – also nicht ganz senkrecht zu sein scheint. Na ja, zwar eine Neuigkeit, auf die man wieder mal getrost verzichten kann, aber derzeit eher Kleinkram. Wird sich aber auch nicht korrigieren lassen. Wichtiger wäre dafür aber die Korrektur der noch immer ziemlich schlangenlinienartigen Kanten um das bodentiefe Fenster im nordwestlichen Kinderzimmer. Hier wird später eine Absturzsicherung aus senkrechten Flachstählen sein und da brauchen wir nicht als direkt sichtbaren Vergleich die perfekte Welle dahinter.

Etwas unschön war auch, das inzwischen einige der Leerrohre für die Aussenbeleuchtung wandbündig vor dem Putzauftrag gekappt worden und – konnte fast nicht anders sein – anschließend dort, wo bereits wieder Putz existierte, unauffindbar zugeschmiert waren.

Der wirkliche Topper des Tages war aber, das diesmal beide (!!!) Erker im schönsten Lasur45 – einem nur für den Osterker geplanten blauen – Farbton erstrahlten. Beim ersten Versuch seinerzeit war der Norderker wenigstens noch im gewünschten Palazzo40 (ein helles „warmes“ Grau) gewesen. Ey, gibt es jetzt noch was, was hier noch nicht schief gelaufen ist? Wer mal ne vollständige Checkliste aller möglichen Putzprobleme braucht – einfach die Blog-Einträge seit dem 1.8. bis hierhin lesen.

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Keine Freigabe

Mittwoch abend hatte ich ja noch ein Bild von dem runtergefallenen „Zementplacken“ an W-Haus geschickt. Gestern kam eine Mail zurück mit der Info, das der Bauleiter sich das Ergebnis der neuen Aktivitäten noch am selben Tag anschauen werde – er war parallel auch von MnbF informiert worden, der auch ein ok haben wollte, bevor er kommende Woche wieder den Putz aufzubringen gedenkt. Habe dann heute morgen nochmal nachgehakt, ob er denn vor Ort war und es seinerseits eine Freigabe für die nächsten Aktivitäten gibt. Er bejahte ersteres und verneinte das mit der Freigabe. Die Verputzer werden wohl – quasi schon traditionell – nacharbeiten müssen. Er hat am kommenden Montag (auch bereits eine bekannte Übung) einen Termin (vor Ort?) mit MnbF. Details zu den Punkten hat er nicht gesagt – da warte ich auch erstmal ab. Hatte selbst zwar auch ein paar kleinere, naja, „Unsauberkeiten“ gesehen, kann aber nicht sagen, ob die bis zum Oberputz durchgeschlagen hätten. Hake vielleicht nächste Woche nach – je nachdem, was dann da von sich aus so korrigiert wurde.

Ausgegraut

Gestern war eher ein kleiner Arbeits- und großer Pausentag gewesen – weil es morgens wieder mal ziemlich naß war. Dafür wurde heute wieder kräftig weiter gearbeitet und das Haus in den Zustand vor dem Oberputz zurückversetzt – zumindest ab Unterkante Erdgeschoß. Statt Weiß und Blau ist’s jetzt rundherum Grau. Bleibt zu hoffen, das die Masse auch noch gescheit austrocknet – in unserer Höhenlage ists jetzt schon empfindlich kalt. Leider gab es auch wieder ein kleines Malheur: Am Sturz der Türe zum Abstellraum fielen zwei frische Placken der Masse prompt schon wieder herunter und hinterließen an der Runterfallquelle entsprechende Löcher. Da werd ich mal wieder mailen müssen. Dafür wurde eine andere Kleinigkeit vom Montag scheinbar wieder gerichtet: Ebenfalls am Abstellraum hatte sich eine der oberen Dämmplatten leicht gelöst und wurde heute verdübelt und nochmal verspachtelt (sieht man auf einem der Bilder unten an den drei dunklen Punkten). Auch die Fallrohre wurden jetzt nicht nur entfernt, erstmals gesäubert (!!!) und im Keller fein säuberlich zwischengelagert, es wurden auch (das war was ganz neues) statt dessen provisorische Baustellen-Abläufe aus Plastikschläuchen angebracht. Kann ich nur sagen: Also, geht doch!

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Der Boden am Dachspitz ist übrigens inzwischen komplett fertig, alles gesäubert und das verbleibene Material weggebracht. Soviel zum fast schon verlernten Gefühl, das Dinge auch mal tatsächlich fertig sein können.

Nur anderthalb Stunden

Es kam heute nur zu Kleinarbeiten: allerletzte Verklebearbeiten, die Flachdächer der Erker wurden mit neuen Unterlagen zum Schutz vor herunterfallendem Putz u.ä. versehen (was davor lag, war nämlich ein echter Witz gewesen) und es wurde armierungstechnisch etwas weiter mit dem Neuaufbau des Sockelbereichs auf Erdgschoßebene gemacht. Dann – so gegen halb Neun in der Früh – kam der große Regen und der Trupp packte seine Sachen ein. Kurzer Tag, aber leider nicht zu ändern.

Der Bauleiter hat gegen Feierabend nochmal den Stand kontrolliert – das sieht jetzt kontrolltechnisch schon anders aus, als vorher. Da hat vielleicht meine Mail letzte Woche (ich kann’s halt nicht lassen) vor Wiederaufnahme der Arbeiten mit der Bitte um parallele engmaschige Qualitätskontrolle seitens W-Haus ihren Effekt gehabt oder aber W-Haus hatte sich das von nun an von selbst bereits auf die Fahnen geschrieben. Tja, wir werden es nie erfahren …

Weg mit der Schürze

Heute früh eine Mail: der Bauleiter teilte darin mit, das der Sub die Arbeit am Haus wieder aufgenommen hat. Guuut so. Kurz darauf noch ein Telefonanruf. Der Chef der Verputzerfirma (= MnbF) wäre auch vor Ort und würde auch den ganzen Tag dort bleiben, um die Arbeiten zu leiten. außerdem würde er (der Bauleiter) heute zum Feierabend dort vorbei fahren und das Ergebnis kontrollieren – ob ich auch hinzu kommen wollte. Ja, wollte ich. Wurde dann noch zu zwei Themen gefragt, die in den bauseitigen Dunstkreis fallen, aber leider gerade eine Schnittstelle zu den Aktivitäten darstellen.

Zum einen ist das eine Betonstufe, die Aussen an der Türschwelle beim Abstellraum noch anzubringen ist. Zwar erst nach Korrektur der dort fehlerhaften Arbeiten, aber es wäre noch vorher zu klären, ob da noch Stahlprofile zur Abstützung einzuarbeiten sind (was JETZT zu veranlassen wäre) oder aber in Mörtel legen reicht, da wir ne 24er Wand haben und nur 7cm nicht tragfesten Aufbau (Dämmung und Putz) davor. Welche der Varianten reicht, wollte/sollte ich von nem GaLaBauer erfragen. Hatte ich noch nicht – muß ich jetzt nachholen.

Das zweite betraf die Decke des Abstellraumes, die ja nicht überbaut wird und noch nicht abgedichtet ist – kein Wunder, steht ja seit Monaten das Gerüst mit drauf. Leider sickert bei Regen die Feuchtigkeit durch die Decke und von dort in den Abstellraum und das besonders gut beim aktuellen Schiet-Wetter. Dazu kommt noch ein ca. 6cm breiter Spalt an der Türschwelle nach außen, durch den es reinsuppt und – das weiß ich aber erst seit heute dank MnbF – zwischen Decke und Wanddämmung rieselt es wohl direkt oberhalb der Türe auf der Innenseite der Dämmung (!) in den Sturz bzw. an die Laibung ran, was auch zu dauerhaften Schäden führen dürfte, wenn da jetzt nich ganz schnell was passiert. Der Raum ist innen im Moment bereits eine einzige Pfütze und da die Bodenplatte aus einem Stück ist, ist die Feuchtigkeit sehr erkennbar unter der die beiden Räume trennende Mauer gegen aufsteigende Nässe schützende Bitumenbahn hindurch in den benachbarten Technikraum rüber gewandert. Gar nicht gut!

Das Thema wollte nicht nur MnbF gelöst haben, mir war das auch schon aufgefallen. Hatte dazu kurzfristig den technischen Service von Bauder angemailt. Antwort: entweder Gerüst weg, Notabdichtung machen, gerüst wieder hin und später schadhafte Stellen durch Gerüst ausbessern oder aber Notabdichtung jetzt um Gerüstauflager herum und dann später die fehlenden Stellen ergänzen. Aber: Geht halt beides erst, wenn der Beton abgetrocknet ist. Bauherrenberater sah es ähnlich: muß definitiv schnellstmöglich abgedichtet werden, selbst wenn dann im Frühjahr der Kram wieder runtergerissen und neu aufgebaut werden muß. Sollte aber trocken sein – vielleicht kommt der goldene Oktober ja noch.

Naja, hatte dann am frühen Abend den Termin an der Baustelle. Die Kollegen hatten heute hauptsächlich die Schürze aus den Sockelaufsteckprofilen wieder entfernt – und zwar rund um das gesamte Erdgeschoß. Sah schon etwas gefleddert aus. Außerdem wurden sämtliche Fenster scheinbar neu abgeklebt und an der Westfassade waren bereits die ersten Aufspachtelarbeiten getätigt. Außerdem waren die beiden irrtümlich bereits verputzten Wände des Abstellraumes quasi wieder „zurückgespachtelt“, unter der Türe die Fehlstelle wieder korrigiert und der zu verputzende Bereich an der Wand, an der später die Aussentreppe entlang führen wird, vorarbeitstechnisch vervollständigt worden. Einige wohl vorher buckelige Stellen an den Aussenwände hatte man dann wohl auch noch zurückgeschliffen.

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Noch sieht das so aus, als wäre es im „normalen“ Toleranzbereich. Es werden wohl keine neuen Sockelaufsteckprofile verwendet – nur die ganz normale Sockelschiene aus Alu bleibt erhalten, an die halt jetzt nur noch bisserl Gewebe drankommt. Scheinbar ist beides möglich, wenn ich der Info des Bauleiters Glauben schenken darf. So lange es besser aussieht als vorher und trotzdem den Anforderungen des Systemherstellers entspricht, soll es mir recht sein.

Thema Abdichtung Decke Abstellraum hatten wir dann auch nochmal. Dem Vorschlag, jetzt sofort auf der feuchten (eher nassen) Decke einfach im umlaufenden Randbereich einen Bitumen-Kaltklebebahnstreifen draufzusetzen und dann zu hoffen, das es wenigstens dort erstmal dicht bleibt, konnte ich nicht wirklich was abgewinnen. Einigten uns dann darauf, das ich erstmal provisorisch eine Art hinterlüftete Abdeckung drauf mache, damit keine neue Feuchtigkeit von oben dazukommt und die vorhandenen dann hoffentlich so langsam den Weg alles irdischen geht. Die „echte“ Notabdichtung wird dann folgen, wenn wir wirklich mal bisserl besseres Wetter haben sollten und das dämliche Gerüst endlich wech is. Den Bereich vollständig gemäß Zielvorstellung aufzubauen werden wir vor dem Winter sicherlich nicht mehr schaffen – da liegen definitiv andere Dinge auf dem kritischen Pfad.

Abgebretterte Kehlbalkenlage

So, die Kehlbalkenlage im OG ist jetzt bis auf ein paar kleine Feinarbeiten komplett fertig mit Rauchspund belegt. Dabei hatte W-Haus bezüglich des Materialbedarfs recht behalten: Trotz der im Nachhinein größeren Fläche, da man ja anfänglich dachte, auch die Ankleide hätte einen Luftraum bis zum Giebel und dann seinerzeit kurzfristig noch mit Deckenbalken versehen mußte, haben die ursprünglich beigestellten Bretter gereicht. Zwar konnte man das von den ebenfalls beigelegten Nägeln nicht behaupten, aber das war dann wirklich Kleinkram.

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Parallel war heute auch kurzfristig bisserl Baumarkt angesagt, damit für die nächsten Aktivitäten – Verfugen der Betonfertigelement-Stöße in den Nutzkellerräumen sowie Weißen der Wände – dann wenigstens schon das Material parat steht. Hatte sowieso einige Besorgungen zu machen und da Max Bahr gerade insolvenzbedingt endgültigen Ausverkauf hat …

Nö-Wetter

Tja, pünktlich zur theoretischen Möglichkeit, mit den Arbeiten für den zweiten Versuch zu beginnen, wurde das Wetter so schlecht, das da nix mit Aussenputzarbeiten war. Gestern und Heute somit wieder das, was seit geraumer Zeit Stand der Dinge ist: Stillstand. Dafür kam die Rechnung vom Bauherrenberater – na, dann scheinen die seitens W-Haus vorgesehenen Maßnahmen ja ok zu sein; darüber gesprochen hatten wir konkret nicht mehr (wäre jetzt aber auch nicht zwingend nötig gewesen) …

Bezüglich der nächsten (bauseitigen) Aktivität im Innern wollte ich nochmal mit dem Bezirksschornsteinfeger reden, wie denn der Schornstein in die luftdichte Ebene einzubetten ist bzw. ob ich hier ganz „normal“ die „normale“ Folie mittels der „normalen“ Dichtmasse aus der Kartusche verwenden darf oder nicht. Das mit dem Dämmen dauert zwar noch etwas, aber direkt um den Kamin rum komme ich an zwei Seiten später von unten mit der Dichtmasse nicht mehr an die betreffenden Stellen. Also muß ich das umgekehrt und damit jetzt und von oben machen: Erst die Dampfbremse dort am Schornstein mittels superklebriger Dichtmasse festmachen, dann die Dämmung um den Schornstein (wobei die auch am Ende durch den zu verbleibenden Spalt im Holzboden gequetscht werden kann) und dann kann es weiter gehen mit dem Verbau der Rauhspundhözer auf der Decke im OG. Er hat mir heute sein ok zu gegeben und so konnte ich auch gleich diese Aktivität in Angriff nehmen.

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Habe ihn dann auch gefragt, ob er sich denn jetzt im Rohbauzustand den Schornstein ansehen möchte – was er später nicht mehr sieht will er ja vielleicht nicht abnehmen. Für mich überraschend hat er dann gesagt, er hätte sowieso schon auf meinen Anruf gewartet (er wusste ja schon durch unsere beiden Gespräche vom Bau) und wäre auch schon da gewesen. Da gerade Handwerker vor Ort waren und die Türe offen, hätte er sich auch bereits bisserl umgeschaut. Würde gut aussehen. Er bräuchte dann halt noch ein paar Infos und technische Daten, wenn der Heizungsbauer soweit wäre und dann würde er es sich abschließend anschauen. Ok, zum zweiten Mal in kurzer Zeit die ungewohnte Erfahrung für proaktives Handeln im Handwerksumfeld …

Die nächste Charge

Wie (fast) schon erwartet, kam heute das Material für die zweite Schicht an. Im Prinzip „alles schonmal dagewesen“ im wörtlichen Sinn. Eine Palette Armierungsmasse als Verspachtelungs- und Glättungsbasis und dann nochmal drei Paletten voll mit dem guten Silikonharzputz. Erinnere mich dabei gerade an eine Anmerkung des Bauleiters von vor einer Weile, als er sagte, das man wohl (theoretisch) 3-4 Lagen Putz übereinander legen könnte gemäß Info seitens des Herstellers. Konnte schon damals nicht drüber lachen. Mal sehen, ob sich jetzt auch gleich morgen wieder was tut oder das Wetter erstmal Nö sagt.

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