Versicherungsnachweise für W-Haus

Inzwischen kamen auch die Versicherungszertifikate der Bauleistungs- und Feuerrohbauversicherung bei uns an. Die eingescannten Kopien gingen inzwischen an W-Haus; damit sind jetzt bis auf die Zahlungsbestätigung der Bank alle seitens W-Haus an uns gestellten Leistungsvoraussetzungen erfüllt. Und am letzenThema bin ich auch gerade dran …

Anschlussdetails Lüftungsanlage

Als Vorbereitung auf die Konkretisierung der notwendigen Informationen für die Ausführungsplanung, hab ich heute nochmal mit dem Lüftungsbauer telefoniert. Hintergrund war, dass wir für die Abluft hangseitig durch Erdreich müssen und dazu als Abdichtung gegen Wasser eine Ringraumdichtung benötigt wird. Die zu klärenden Frage war: Mit welchem Rohraussendurchmesser sollen wir durch die Wand und welchen Kernlochdurchmesser brauchen wir dafür; daraus und mit der Info, aus welchem Material das Rohr nach draussen sein wird, ergibt sich die „richtige“ benötigte Dichtung. So hat mir das zumindest ein von einem (ebenfalls bauenden) Kollegen empfohlener Spezialanbieter vorher telefonisch erklärt, von dem ich ein Angebot dazu wollte.

Naja, das Gespräch war nur bedingt erfolgreich, da ich meinem Pendant erstmal die aktuellen Lüftungspläne zukommen lassen musste …

Immerhin kam als Ergebnis heraus, dass wir vom 160er Wickelfalzrohr auf ein 200er Kunststoffrohr gehen werden (gibt dann am Ausgang schonmal nen geringeren Staudruck …) UND der Lüftungbauer hat jetzt auch die aktuellen Unterlagen.

Nochmal abhaken – Bauleistungs- und Bauherrenhaftpflicht

Da wir schon mal dabei waren, haben wir heute auch die Auswahl der Bauleistungs- und Bauherrenhaftpflicht abgeschlossen und für beides bei der Zurich Versicherung den betreffenden unterschriebenen Antrag weggeschickt.

Ablauf zuvor war der gleiche, wie bei der Feuerrohbau: Finanztest => Google => diverse Vergleichsportale und Konditionsrechner => Angebote einholen und vergleichen => Bestes Angebot nochmal durch Gegenangebot verproben lassen und jetzt der Abschluss. Nun sind alle von irgendwelchen Beteiligten geforderten oder gewünschten Versicherungen – bis auf eine – auf den Weg gebracht und wir sind auch zufrieden 🙂

Feuerrohbauversicherung – Haken dran

Versicherungen: Auch ein Thema, bei dem wir jetzt auf der Zielgeraden sind und den Sack zumachen. Als erstes hat es die Feuerrohbau „erwischt“, die dann später nahtlos in unsere Wohngebäudeversicherung mutieren wird. Nach ausgiebiger Recherche, die – dem Finanztest-Abo sei dank – mit dem letzten Artikel dazu (Ausgabe 8/2011, „Wohngebäudeversicherung und Elementarversicherung: Schutz fürs Haus“) begann, über Check24 und ein paar weitere Portale weitergeführt wurde, fokussierte es sich dann auf ganz wenige Anfragen, bei denen dann zunächst die VHV das Rennen machte.

Mit deren Angebot in der Tasche wandte ich mich an meine Bank des Vertrauens und Darlehensgeber mit der Bitte, zu prüfen, ob es seitens des gruppeneigenen Versicherungsanbieters zu gleichen Konditionen denn „geschlagen“ werden kann. Konnte es nicht und es wurde mir auch signalisiert, dass der hier angebotene Schutz wohl auch wirklich vom Umfang und Preis-Leistungs-Verhältnis her hervorragend wäre.

Da die Feuerrohbau auch 24 Monate gilt, gab es für uns nun keinen Grund mehr zu zögern. Heute ging der unterzeichnete Antrag raus.

Nachbesprechung Leistungszusammenstellung

Die uns zugegangene erste Leistungszusammenstellung als Ergebnis der Bemusterung hatte ja zu einer mehrseitigen Mail-Nachfrage meinerseits bei W-Haus geführt. Hatte in der Zwischenzeit parallel dazu noch einge offenen Punkte auf unserer Seite geklärt und in Form fast täglicher Mails an W-Haus geschickt, die letzte am 1. März.

Als Ergebnis von zwei Telefonaten mit dem Vertriebsleiter von W-Haus vereinbarten wir für heute eine Nachbesprechung mit dem Ausstattungsberater von der Bemusterung, der W-Haus Architektin sowie dem Vertriebsleiter selbst. Um es gleich vorweg zu nehmen: es lief super! Ich war im Vorfeld, nachdem ich am Dienstag den konkreten Terminvorschlag zugesagt hatte schon recht angespannt, da ich kein Gefühl dafür hatte, wie die m.E. doch zahlreichen Anmerkungen sich am Ende darstellten. Über einige Punkte hatte ich mich auch wirklich geärgert und das im Vorfeld auch kommuniziert.

Das Gespräch verlief aber angenehm und absolut konstruktiv. Misverständnisse wurden ausgeräumt, Alternativen besprochen und andere Dinge nach korrigierenden Infos auch neu kalkuliert bzw. sehr nachvollziehbar die Preisherleitung begründet. Ein, zwei Punkte, die in der zwischenzeit uns noch eingefallen waren wurden umgehend eingearbeitet und ich hatte die neue Version der Leistungszusammenfassung innerhalb einer viertel Stunde nach Gesprächsende in der Hand.

Hab sie dann zu Hause gleich nochmal in Ruhe auf Berücksichtigung aller Punkte geprüft, die Positionen mit unserer eigenen internen Kalkulation verprobt und zufrieden festgestellt, dass alles im Rahmen blieb. Und weils so schön war, wurde die LZ als nun jüngster Sproß der Bauvertrags-Saga auch gleich unterschrieben und an W-Haus zurückgeschickt 🙂

Fortführungsnachweis – die letzte Verschmelzung läuft

Ach ja, da war ja noch was – fast genau einen Monat, nachdem ich die Kollegen vom Vermessungsamt darüber in Kenntnis gesetzt hatte, dass der am 17. des letzten Jahres in ihren Räumlichkeiten höchstselbst, vollständig und korrekt unterzeichnete Vereinigungsantrag von zwei Flurstücken nun vollzogen werden kann, weil ja nun die vorhergehende Verschmelzung im Grundbuchamt rechtskräftig durchgeführt wurde (was seinerzeit auch direkt vom anderen Ende der Leitung mit „oh, ja stimmt, jetzt steht’s so drin“ bemerkt wurde), erhielten wir heute den betreffenden Fortführungsnachweis über den erfolgreichen Abschluss der katasterrechtlichen Arbeiten. Die 60€ dafür zahlen wir natürlich zeitnah – im April.

Immerhin wurde der Vorgang inzwischen dem Amtsgericht/Grundbuchamt zugeleitet, damit das nun auch noch dort angepasst werden kann. Mal unterstellt, dass hier vergleichbar gründlich gearbeitet wird, werden wir wohl Mitte April den Vollzug melden können. Gerade noch rechtzeitig, um die Frist für die Auflage in der Baugenehmigung einzuhalten. Nicht dass ich denke, dass es dann gleich nen Baustopp gibt, aber irgendwie wird „Zeit“ gerade wieder mal zu nem Reizwort – egal wo man hinschaut.>:-(

Lage Sanitärobjekte

Die letzte Aufgabe aus der Bemusterung/Leistungszusammenstellung war die finale Mitteilung der prinzipiellen Lage der Sanitärobjekte. Bis aufs Elternbad war das in den Räumlichkeiten kein Problem bzw. auch schon genau so in der Genehmigunsplanung berücksichtigt. Beim Elternbad fehlte aber irgendwie der letzte Kick, da wollten wir nochmal ran. Hatte ein paar Versuche mit verschiedenen Positionierungen unter der Berücksichtigung von der Lage der Fenster, der Türen (alternativ verschiebbare und nicht verschiebbare), Abwasserrohre und der Dachschräge unternommen, dies dann mit meiner besseren Hälfte besprochen, aber irgendwie war es das alles unserer Ansicht nach dann doch noch immer nich.

Wir erweiterten dann das Brainstorming auf unsere FiA (Familieninterne Architektin) und unseren FiEIHB – und DAS führte dann zur jetzigen Lösung, die wir super perfekt finden. Die beiden sind halt nicht umsonst vom Fach – herzlichen Dank :-). Nachfolgend nochmal das Ergebnis im Bild, ist letztendlich die achte Version gewesen – bitte nicht an der Farbgestaltung stören, hier geht es NUR um die prinzipielle Badaufteilung und um nix anderes! Ja!?!

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