Rauhspund auf Kehlbalken

Die aktuelle Gretchen-Frage lautet gerade: Wie kommen wir derzeit wenigstens in bischen weiter, wenn schon seitens W-Haus bzw. deren Sub nix passiert (bzw. passieren kann) und wir möglichst nichts anfangen wollen, was später bei der Abnahme Diskussionen wegen Gewerketrennung usw. nach sich ziehen könnte? Da bleibt eher nicht viel außer Verfeinerung der Planung, Anfrage/Prüfung von Angeboten für Kleinkram (z.B. Wäscheabwurfschacht) oder Außenanlagenkrempel (das aber derzeit witterungsbedingt eher weniger eine Option darstellt).

Eine der derzeit schon machbaren Sachen ist immerhin die Verlegung der Spundhölzer für den Boden im Dachspitz. Dadurch wird noch nix groß zugedeckt und sollte somit unkritisch für die Abnahme mit W-Haus sein. Wäre sowieso Teil der ersten Eigenleistungsdinge als Vorbereitung für den Lüftungsbauer gewesen , der dann hoffentlich noch irgendwann vor seiner Rente seinen Part übernehmen kann. Da hab ich heute erste vorbereitende Maßnahmen gemacht und schonmal eine (!) Reihe auf den Kehlbalken verlegt (ganz brav gemäß Bemerkung im Bemusterungsprotokoll mit 4cm Abstand zu den Pfetten und am Giebel, damit da dann auch ne saubere Hinterlüftung vorliegt). Der erste (bereits eingeschlagene) Nagel durfte dann auch samt umschließendem Brett aufs Bild.

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