Nachtrag: September (Teil2)

Endlich sind wir in der Einliegerwohnung – eigenleistungstechnisch. Und zwar so, das wir planen, damit bis Jahresende durch zu sein – wieder mal sportliches Programm( 3 Räume inkl. behindertengerechtem Bad). Allerdings im Moment eher physisch spannend als berichtstechnisch, daher hier nur mehr oder weniger schlagwortartig gelistet, aber immerhin reich bebildert.

Schritt 1: Vervollständigen der Installationshölzer …
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Ach ja, das konnte natürlich erst los gehen, nachdem der Bereich aufgeräumt und der Hauptteil der Werkzeuge eine Etage tiefer verfrachtet worden war. Die Insthölzer im Bad konnten dann auch erst gesetzt werden, nachdem genauer die Lage der späteren Griffstangen bei der Dusche zwecks ausreichenden Unterbaus für die Befestigung feststand.

Schritt 2: Laibungen vorbereiten mit OSB-Flanken inkl. Justierung
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Schritt 3: OSB-Beplankung Installationsebene Aussenwände
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Hier nochmal MSM Dank für die helfende Hand! Wie man z.B. bei der Armatur für die Dusche und die WC-Vorwandinstallation sieht, waren da zum Teil entweder etwas filigranere oder auch ganz einfach viele Bohrungen vorzunehmen. Gerade bei dem Toilettensitz scheint es verschiedenste Bohrungsanordnungen für die „Aqua-Clean“-Funktion (also die Popo-Dusche) zu geben, je nach gewähltem Teil. Um hier für die Zukunft gerüstet zu sein, haben wir halt für alle Leerrohre bis an die spätere Fliesenoberfläche vorgesehen – kommen dann zur Not eben erst einmal Stopfen drauf.

An der ELW-Haustür fiel dann noch auf, das die Kabel für die Türkommunikation noch nicht nach draußen geführt und entsprechend abgedichtet waren (Loch aber schon gebohrt). Also noch schnell in der Bucht eine der exklusiven Kaiser Doppel-Leitungsmanschetten geordert und dann verbaut. Als weiteres Intermezzo wurden von FiEIHB kurzfristig diejenigen UP-Dosen gesetzt und die Kabel verbunden, die später von GK-Platten überdeckt werden sollen (hauptsächlich die Stromversorgung der Jalousie-Motoren).

Schritt 4: Es werde GK …
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Gegen Ende des Monats war dann klar, was an GK-Platten noch fehlte, nachdem alles greifbare verbaut war (so war ja auch der Plan). In Summe fehlten 15 „normale“ GK-Platten und 5 imprägnierte. War selbst erschrocken, das es doch noch so viele waren – aber ist ja auch ein großes Haus! Jetzt mußte nur noch W-Haus die Kröte schlucken …

Zum Glück wurde von dort der erweiterte Bedarf abgenickt. Dauerte zwar etwas, da unser Bauleiter gerade länger Urlaub hat und sein Nachfolger auch erstmal über die Anzahl die Stirn runzelte (als er sich aber die Unterlagen angeschaut hatte, war es wohl ok).  Anfang Okt. können wir die Platten abholen. Gut!

Weiter mit Teil 3 …

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