Gar nicht putzig

Für vorgestern und Gestern hatte der Installateur Abwesenheit angekündigt, von daher war nicht viel Neues auf der Baustelle zu erwarten. Immerhin kam am Di das Paketchen von Wiregate an – schon interessant, wie sich ein vierstelliger Betrag auf so wenig Raum im Karton konzentrieren kann …

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Gestern waren es dann noch weitere Lieferungen, die sich bei uns stapelten – lauter Kleinkram, der demnächst irgendwo verbaut werden wird (ich sach nur Fränkische, Kaiser und Knauf). Und es schien doch irgendjemand auch oben am Haus gewesen zu sein: die zukünftig nachbarschaftliche Buschtrommel sagte, es hätte oben lautstarke Diskussionen gegeben. Das hat sich dann heute Vormittag aufgeklärt. Der Bauleiter von W-Haus rief an und teilte mir mit, das man gestern zusammen mit dem, dessen Namen ich nicht mehr nennen möchte und einem Wasweißichwer von Inthermo (dem Putzhersteller) am Haus war. Grund war, daß ich Mitte Februar an der Westfassade zwei „Beulen“ im Putz bemerkte – klar ging das gleich per Foto und Mail an den Bauleiter, der sich das bei Gelegenheit anschauen wollte – hat er auch und die Folge war jetzt wohl dieser Termin. Ergebnis: Der Putz haftet zumindest an dieser Stelle nicht am Untergrund – kennen wir ja schon von einer Stelle an der Nord- und einer an der Ostfassade. Man konnte ihn wohl recht leicht entfernen. Der Inthermo-Mann hat abgeblich eine Probe mitgenommen, um zu prüfen, ob es ein Materialproblem sein könnte – der V-Mann will es ja sicher mal wieder nicht gewesen sein. Es ist echt zum ko..en, guckst Du:

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erst Beule – dann weg …

Für Heute hatte FiEIHB angedeutet, mit der Elektroinstallation weiter zu machen – war kein Problem, Schlüssel hat er ja und das benötigte Material war auch inzwischen da. Konkret gemacht wurde im aussenliegenden Abstellraum Lichtschalter und Steckdosen, Leuchte sowie der Anschluß eines Kleinverteilers; wollte keine zig Kabel durch die Wand zum gedämmten und abgedichteten „Warmbereich“ haben, deswegen das Ding dort. So kann auch der Verputzer und alle noch folgenden Gewerke, die gerne 16A oder 32A Drehstrom haben wollen, diesen bequem von dort abzapfen. Im Technikraum wurde auch weiter verdrahtet. Die Leitungen wurden an die stromsüchtigen Geräte der Heizungsanlage herangeführt. Außerdem wurde die provisorische Beleuchtung durch die „echte“, abgehängte Leuchstoffröhre ersetzt. Dabei durften sich banale Spannschlösser für Seile als stufenlos einstellbare Aufhänger bewähren – hat perfekt funktioniert. Schließlich wurde noch der Zählerkasten entsprechend mit Sicherungen aufmunitioniert, damit das ganze auch gleich in den Wirkbetrieb gehen kann. Ich selbst hab dann neben Kleinkram noch von Außen die Außenzapfstellen mit Injektionsmörtel geflutet – das war nach ner halben Stunde ziemlich bombenfest. Da sollte der Installateur dann jetzt bei Gelegenheit die Hähne drauf setzen können …

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Löchrige Baulyrik

Ab und zu mal Abends und Samstags werden vorbereitende Pusselarbeiten von unserer Eigenleistungsliste abgearbeitet. Das sind derzeit vor allem das Klopfen von Löchern, Aussparungen und Durchbrüchen unterhalb der Decke im UG, wo später einmal die ganzen Kabel, Leitungen und Kanäle für Sanitär, Elektro etc. durch diese ein- und durchgeführt werden. Anschließend ist dann parallel meistens noch das Styropor-Durchstoßen und -Entfernen angesagt, das quasi als „Platzhalter“ in der Betondecke war. Is auch so ne schürfstellen- und verrenkungsintensive HiWi-Arbeit, bei der man am Besten keine Knochen in den Armen hätte. Fast erledigt ist auch das Verfugen der Stöße der Betonfertigteile von Kellerwänden und Decke. Der verwendete „Spezialmörtel“ war zwar sauteuer, aber ziemlich gut zu verarbeiten – auch über Kopf – und extrem feinkörnig, was ohne Nacharbeiten bereits zu einer sehr feinen Oberfläche führte. Da wird jetzt nur noch drübergemalt. Nutzkeller, Waschmaschinenraum und Technikraum sind abgehakt (siehe Bilder unten), nur der außerhalb der Gebäudehülle liegende Abstellraum fehlt noch. Leider ist der noch immer gerade an den Übergängen der Platten noch durchfeuchtet und muß daher noch warten. Hab mal zwei ältere Bilder beigefügt, die den Zustand zeigen …

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Überraschend bekam ich heute Vormittag beim o.g. Werkeln auf der Baustelle noch Besuch von zwei Monteuren von W-Haus, die sich um die Tritte der Alu-Balkonaustrittsprofile kümmerten. Die waren ja seinerzeit bei dem Aussenfensterbank-Drama von den Verputzern (sollte ich vielleicht zukünftig V-Leute nennen, weil ich den Begriff am liebsten aus meinem Wortschatz streichen möchte) rabiat entfernt bzw. aufgehebelt worden und lagen seitdem nur noch auf den Unterbänken rum. Da es damals wichtiger war mit dem – nennen wir es weitläufig – Verputzen weiter zu machen, blieben die an Ort und Stelle und es wurde einfach drüber abgeklebt. Jetzt wurde das Ganze gesäubert, getrocknet und noch einmal mit Spzialkleber neu fixiert; Verbogene wurden erneuert und dann angebracht.

Ach ja, um jetzt noch die Kurve zum zweiten Teil der Überschrift zu bekommen, sei erwähnt, daß ich bei den Spachtel- und Löcherarbeiten den unten im Bild festgehaltenenn Vers entdeckte – womöglich hätten sich die V-Leute eher geisteswissenschaftlich entwickeln sollen. Hm, oder nee, vielleicht lieber doch besser nicht!

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Wir sind entrüstet!

Ja, wie angedroht wurde heute erst einmal das Gerüst entfernt. Und jetzt mal unabhängig von den noch nicht zufriedenstellenden Punkten auf der Zielgeraden sieht das Haus unserer Meinung nach – zumindest aus bisserl Entfernung – schon richtig gut aus. Der freie Blick macht da wirklich wieder mal einen gehörigen Unterschied.

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Hab heute meinen freien Tag vormittags erst mit der x-ten Verfeinerung der KNX- bzw- 1-wire-Planung begonnen (keine Angst, nix verpasst, das kommt alles später etwas konzentrierter – die paar Minuten an eingen Tagen immer mal zwischendurch seit einigen Wochen/Monaten will ich blogmäßig niemandem zumuten), um dann gegen Mittag kurz hoch zu fahren und die Mitte Oktober begonnene Not-Notabdichtung vom Abstellraum (siehe Eintrag vom 14.10.) nochmal vorzuknöpfen, jetzt wo das Gerüst erstmal weg sein sollte. Die alte hatte nicht richtig was gebracht, da ja nur die Hälfte der Decke abgedeckt werden konnte. Ist halt lustig weiter durch die andere Hälfte rein und dann unter der Folie weiter gesuppt.

Da zum Glück noch einiges an Holz von den Rohbauarbeiten da war und auch seinerzeit die Bretter für die Trauf- und Ortgangschalung mengenmäßig so üppig dimensioniert waren, daß noch locker 20 Latten rumlagen, konnte ich recht schnell ein neues gut durchlüftetes „Notdach“ machen und mit Planen abdecken. Auch die Abdeckung soll nur temporär drauf bleiben, damit die Decke drunter trockenen kann und dann, sofern der Wettergott uns demnächst noch ein paar liebliche Tage schenken sollte, wird zumindest die offizielle, von Bauder auch so empfohlene Notabdichtung mit Bitumenschweißbahn angebracht (hier spricht mal wieder der unverbesserliche Optimist).

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Dampf ablassen

Der Bauleiter rief erst heute am frühen Nachmittag zurück. Blöderweise zu einem Zeitpunkt, an dem ich mich gerade auf ein Meeting vorbereitete. Hörte also bzgl. der Erklärungsversuche nur halb hin, denke aber, das ich meine eigene Stimmungslage akustisch hinreichend darlegen konnte (auch meine Frau meinte später, mich durch mindestens eine geschlossene Tür gut verstanden zu haben …).

Behalten habe ich mir aber zumindest folgendes: Das Gerüst wird trotzdem morgen abgebaut. Der Bauleiter wird morgen früh auf der Baustelle sein, gemeinsam mit noch einem armen Würstchen von den Verputzern, der dann zumindest die Löcher der Verankerungen des Gerüstes fachmännischer verschließen soll, als es ein Gerüstbauer an seiner Stelle machen würde (käme mir inzwischen aber fast schon auf einen Versuch an). Der König der Verputzer (MnbF) hat gleich morgens die Bilder weitergeleitet bekommen und der Hersteller wurde zwischenzeitlich auch mal wieder informiert. Es gab wohl zumindest bzgl. der Haftung des Putzes an einer anderen Baustelle ähnliche Probleme, was VIELLEICHT auf ein herstellerseitiges Problem schließen lassen könnte. Egal – noch weiß man offenkundig nicht genau, wie es an dieser Stelle weitergehen wird. Intern ist man wohl gerade wieder bei dem Chef des Bauleiters und Herrn W. persönlich angekommen. Sollensemal …

Trotz der Vorkommnisse gibt es derzeit kein Signal auf eine Umterminierung des Abnahmetermines. Hatten uns grob auf kommende Woche verständigt. Kann selbst erst ab Do und habe heute auch meinen Bauherrenberater dazu erreicht. Ist bei ihm ähnlich, er kann es mir aber erst am Mo sagen. Auch ok. Klar ist mir im Moment wieder einmal nur eins: Er wird dabeisein, ob nächste Woche oder wann auch immer !!!

Oooh MannoMannoMann !!!

Ich bins ja so leid – als hätt ichs gewußt. Letzte Woche sah das ja noch vielversprechend aus. Am Mo war es schon dunkel und als heute der Bauleiter anrief um mitzuteilen, daß er sich morgen das End-Resultat wird anschauen können und am Fr dann die Gerüstbauer kämen, um ihren Abbaujob zu verrichten, damit nächste Woche dann die Abnahme vollzogen werden könne, war ich ja noch im Positiven angespannt. Dachte mir, ok fährste halt heute mal beim Hellen noch hin (war gestern mal wieder auf ner Dienstreise und konnte nicht vorbeischauen). Und was sehe ich? wieder irgend nen Schei.., den keiner braucht:
– im Sockelbereich direkt über dem einen Kellerfensterschacht is irgend ne weiße verschmierte Pampe. Putz? Farbe? Dachte, hier hätte auch sowas wie ein grauer Egalistationsanstrich sein müssen (Putzende war ja eher …)
– Der Versuch, den blauen Erker auf der Nordseite wieder mittels Fassadenfarbe ergrauen zu lassen, hat nur bedingt geklappt. Wahrscheinlich eine Kombination aus zu kurz hintereinander ausgeführten Anstrichen kombiniert mit einfach dem falschen Wetter (nämlich Regen …) hat teilweise wieder die blaue Putzfarbe etwas durchscheinen lassen.
– mindestens zwei Fehlstellen im Putz hamwer auch wieder. Diesmal ist aber scheinbar der Putz später erst wieder runtergerutscht. Beim ersten Begehen mit dem Bauleiter zusammen letzte Woche war da noch alles grün. Vermute auch hier witterungsbedingte Folgeschäden durch den Dauerregen.
– Am Osterker gibt’s Schlieren jetzt auch auf der Farbe. Ob das mit der Farbe selbst zu tun hat (also ausgewaschen wurde) oder aber irgendwelches Fremdmaterial drübergetropft und abgelaufen ist – keine Ahnung.

Da uns wahrscheinlich sowieso inzwischen keiner mehr glaubt, das das alles wahr ist und soviel aufeinanderfolgender Murks an ein und demselben Gewerk auftreten kann, hier einfach mal die Bilder, die ich heute an den Bauleiter geschickt habe. Quasi als Einstimmung auf seine eigene Inaugenscheinnahme.

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Wasserfarbe V1

Da es heute leichten (Schnee!!!)Regen geben sollte und auch tatsächlich den ganzen Tag recht nieselig war, rechnete ich nicht damit, das sich an der Fassade was tut. Irrtum! Meine Frau sah auf dem Rückweg vom Kindergarten heute morgen schon oben jemanden wuseln. Dachte, ok, da wird noch bisserl Kleinkram korrigiert – aber nein: es wurde der Egalisationsanstrich aufgetragen. Leider konnte ich mir das Ergebnis bei Tageslicht nicht mehr anschauen (morgen auch nicht). Es wurde aber definitiv was draufgegeben, denn der Norderker hat jetzt wieder sein Grau. Ob aber das schon der letzte Anstrich war oder aber nochmal was kommt, wenn es zur Abwechslung mal nicht regnet, wird sich mal wieder zeigen müssen. Hoffe nur, das das Zeug von heute drauf bleibt, sich nicht entmischt und/oder erkennbare Schlieren zurück läßt.

Fertigputz

Gestern gab es eine Mail von W-Haus: Heute kommt der Verputzer, um den Oberputz fertigzustellen. Gegen Abend würde der Bauleiter dann das Ergebnis der Arbeiten kontrollieren. Wurde auch so gemacht. Bin selbst grad eben noch bei leidlich hellem frühen Abend hingefahren und hab dann dort auch noch den Bauleiter getroffen. Mit dem Ergebnis ist nicht nur er, sondern auch ich im Moment zufrieden. Mein Gott, wenn man bedenkt: So weit waren wir putztechnisch Anfang September (fast) auch schonmal – damals aber noch 15 Grad wärmer. Aber jetzt passt wenigstens das Ergebnis.

Abschließend wurde dann noch die Abklebung an den Fenstern, wo wir keinen Egalisationsanstrich hin machen – also an den weissen Fassadenteilen – entfernt. Nächste Woche kommt als letztes ToDo die Farbe drauf (hoffentlich die richtige!) und dann ist Abnahme und Ende Aktivitäten W-Haus. Sind wirklich sehr neugierig, wie das Häuschen ohne Gerüst aussehen wird …

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Einmann-Trupp

Ganz ursprünglich wollten der Bauleiter und ich uns heute nochmal auf der Baustelle treffen. Da sich aber am Mittwoch früh kurzfristig noch was hat einrichten lassen, hatte ich das gedanklich inzwischen abgehakt. Heute morgen rief der Bauleiter aber trotzdem an und fragte, ob ich evtl. am Vormittag um x Uhr Zeit hätte, da MnbF dort wäre um (höchstselbst) noch letzte Aktivitäten, die wir am Mittwoch besprochen hatten, zu erledigen. Dazu zählte vor allem die Sache mit der welligen Kante um das eine bodentiefe Fenster im OG. Leider konnte ich gerade da aus arbeitstechnischen Gründen nicht; hatte aber auch keine allzu große Motivation, deswegen umzudisponieren. Hab dann abends durch die Zeitraffer-Aufnahmen zwar gesehen, das man dann wohl viel später vor Ort war und das dann vielleicht bei mir auch geklappt hätte, aber da ich kein Hellseher bin und mich dann auch keiner mehr über die Änderung informiert hat …

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Das Windschiefe im Bild oben ist übrigens NICHT in echt so, sondern irgendwie eine Verzerrung bei der Aufnahme mit der Kamera gewesen. Aber viellecht isses ja auch ein mutierter Bauvirus, der sich jetzt technische Objekte als neue Opfer ausgesucht hat, nachdem unser Haus ihm zu langweilig wurde.

Es blaut so blau

War und bin fast die ganze Woche auf Dienstreisen und daher stellt dieser Eintrag so eine kleinen Sammler dar für das, was von Mo bis heute geschah.

Am Montag gab es das Treffen zwischen Bauleiter und MnbF und nicht nur das, MnbF hatte auch seine Truppe dabei gehabt und die haben fleißig erstmal Putzgrundierung aufgebracht, einige der nicht so gelungenen (Haus-)kanten und unebenen Flächen wurden nochmal etwas „geschärft“ und an den beiden Erkern sogar schon den Oberputz aufgebracht.

Dienstag war dann „Ruhetag“. Der Bauleiter rief an und wollte sich mit mir nochmal auf der Baustelle treffen. Tja, auf den ersten Blick ging da nur der Freitag. Auf den zweiten war immerhin ein kleiner Slot Mittwochs früh, bevor es wieder für zwei Tage weg ging. Also hamwer uns dann kurzfristig heute morgen getroffen.

Er zeigte mir die von ihm veranlassten Nacharbeiten und ging speziell auf die Westfassade ein, die ja zuvor recht buckelig war. Das meiste davon war inzwischen entschärft worden. Eine Sache, die mir vorher gar nicht aufgefallen war, war daß das Obergeschoß an dieser Seite wohl generell zwei/drei Zentimeter nach innen „kippt“ – also nicht ganz senkrecht zu sein scheint. Na ja, zwar eine Neuigkeit, auf die man wieder mal getrost verzichten kann, aber derzeit eher Kleinkram. Wird sich aber auch nicht korrigieren lassen. Wichtiger wäre dafür aber die Korrektur der noch immer ziemlich schlangenlinienartigen Kanten um das bodentiefe Fenster im nordwestlichen Kinderzimmer. Hier wird später eine Absturzsicherung aus senkrechten Flachstählen sein und da brauchen wir nicht als direkt sichtbaren Vergleich die perfekte Welle dahinter.

Etwas unschön war auch, das inzwischen einige der Leerrohre für die Aussenbeleuchtung wandbündig vor dem Putzauftrag gekappt worden und – konnte fast nicht anders sein – anschließend dort, wo bereits wieder Putz existierte, unauffindbar zugeschmiert waren.

Der wirkliche Topper des Tages war aber, das diesmal beide (!!!) Erker im schönsten Lasur45 – einem nur für den Osterker geplanten blauen – Farbton erstrahlten. Beim ersten Versuch seinerzeit war der Norderker wenigstens noch im gewünschten Palazzo40 (ein helles „warmes“ Grau) gewesen. Ey, gibt es jetzt noch was, was hier noch nicht schief gelaufen ist? Wer mal ne vollständige Checkliste aller möglichen Putzprobleme braucht – einfach die Blog-Einträge seit dem 1.8. bis hierhin lesen.

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Keine Freigabe

Mittwoch abend hatte ich ja noch ein Bild von dem runtergefallenen „Zementplacken“ an W-Haus geschickt. Gestern kam eine Mail zurück mit der Info, das der Bauleiter sich das Ergebnis der neuen Aktivitäten noch am selben Tag anschauen werde – er war parallel auch von MnbF informiert worden, der auch ein ok haben wollte, bevor er kommende Woche wieder den Putz aufzubringen gedenkt. Habe dann heute morgen nochmal nachgehakt, ob er denn vor Ort war und es seinerseits eine Freigabe für die nächsten Aktivitäten gibt. Er bejahte ersteres und verneinte das mit der Freigabe. Die Verputzer werden wohl – quasi schon traditionell – nacharbeiten müssen. Er hat am kommenden Montag (auch bereits eine bekannte Übung) einen Termin (vor Ort?) mit MnbF. Details zu den Punkten hat er nicht gesagt – da warte ich auch erstmal ab. Hatte selbst zwar auch ein paar kleinere, naja, „Unsauberkeiten“ gesehen, kann aber nicht sagen, ob die bis zum Oberputz durchgeschlagen hätten. Hake vielleicht nächste Woche nach – je nachdem, was dann da von sich aus so korrigiert wurde.