Ein Logger für den Blogger

In einam anderen Baublog hatte ich vor kurzem etwas über einen Klimalogger gelesen, der vor allem im Zusammenhang mit dem Estrichthema scheinbar gute Dienste leistete. Da ich auch eine klitzekleine Affinität zur Datensammlung und -analyse habe, war da die verzugslose Ansteckung vorprogrammiert. Habe Gestern das Gerät und den ersten von vier mit erworbenen Funksendern schonmal testweise installiert. Plan ist, in jedem Stockwerk die Daten von Temperatur und Luftfeuchte zu erhalten – ggf. kommt auch noch ein Sender draußen hin. Wie man sieht, isses drinnen fast genauso saukalt, wie draußen (wenn auch bisher immer noch über null).

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Da ich gestern ansonsten nur weiter die Kleindämmung von Ecken, Kanten usw. gemacht habe und auch so nix anderes, wie bereits am So dran kam, war es mir keinen eigenen Eintrag wert. Heute ging es auf der anderen Hausseite weiter mit dem Unterbau für die Lattung zwischen der Mittelpfette und das Dachschräge gemeinsam mit MSM. Schaffen wir zwar auch nur stundenweise, bringt uns aber auch voran 🙂

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Zur noch fehlenden Dämmung sprach ich heute kurz mit dem Bauleiter. In Absprache mit ihm konnte ich auf dem Weg zur Baustelle schnell einen kleinen Schwenk zu W-Haus machen und noch 5 Rollen mitnehmen. Hoffentlich langt’s nun. Ist schon recht charmant, das der Haushersteller so in der Nähe ist …

Kleingeklebe

Nach den großen Fortschritten gestern war heute wieder mal eher Kleinkram angesagt. An den beiden Giebelwänden waren die Außenwände zwischen OG und Dachspitz noch nicht mit abdichtendem Klebeband verschlossen worden. Das habe ich heute nachgeholt und dabei auch die Mittelpfetten einbezogen. So konnte dann auch die letzte Reihe von Dämmwolle dort am Übergang zwischen Decke und Wand angebracht werden. Daneben ging es weiter mit Kontrollen und kleinen Ergänzungen von Dämmwolle an kritischen oder verwinkelten Ecken, für die gestern die Zeit & Ruhe gefehlt hat.

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Viele Hände

Wie versprochen wurde ich heute sehr tatkräftig von MSW und MSM unterstützt. Während MSW ziemlich gut ziemlich viel Fläche dämmtechnisch verarbeitet hat (Flur, Elternbad und Elternschlafzimmer; war wohl etwa das Vierfache von dem, was ich heute beizutragen geschafft hab), hat sich MSM um die Vorbereitung der Fläche zwischen Mittelpfette und Dachschräge im ersten KiZi gekümmert (sehr engagiert unterstützt von MNJ). Hier wird noch eine Läge Dämmung unter die Sparren geklemmt werden und dann kommt da die Folie drüber. Damit das hält, waren erstmal die Pfette und die Dachsparren mit mit ein paar Vierkanthölzern zu verbinden. Ne filigrane Arbeit, bei der ich dankbar war, das wir einen gelernten Schreiner in der Familie haben, der das perfekt gemacht hat. Leider sind wir damit und auch mit dem Dämmen im OG noch nicht ganz fertig, was zum Teil mit der Zeit (die wir nur am Vormittag hatten) zu tun hatte, aber auch damit, das wir irgendwann das Dämmmaterial komplett verarbeitet hatten. Blöd, das da jetzt trotzdem definitiv noch immer ein paar qm Fläche „offen“ sind. Da werde ich am Mo mal bei W-Haus nachordern müssen. Die Ergebnisbilder des Tagwerks im Vergleich zu den bisherigen der anderen Tage wird wahrscheinlich außer mir und den Beteiligten keiner mehr auseinander halten können, macht mir aber garnix 🙂

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Gestern hatte der Bauleiter noch mitgeteilt, das heute auch noch jemand rauskommen würde, um weiter zu werkeln. Dacht mir zwar, das das wohl wegen des Schneewetters nix wird – war aber dann doch so. Gleich drei Leute von W-Haus standen auf der Matte um die bis zum First gehenden Wandteile im Elternschlafzimmer zum Spitzboden hin noch einmal zusätzlich zu dämmen. Das war mir erst bei den Vorbereitungen zum Abnahmetermin aufgefallen, das die beiden Wände im Vergleich zu den anderen Aussenwänden (denn das ist sie ja bei nem Kaltdach faktisch auch) recht dünn waren. In der Detailberechnung zum ENEV-Nachweis tauchten sie gar nicht auf. Also mußte hier noch nachgebessert werden. Die Wände wurden im betreffenden Bereich aufgedoppelt und bekamen neben einer weiteren 12cm-Dämmung auf der dem Spitzboden zugewandten Seite noch einen Abschluß mit Spundhölzern (war ein Wunsch des Bauherrenberaters, da es diffusionsoffener ist, als die auf der Innenseite befindlichen OSB-Platten). Das ganze Material und die erforderlichen Werkzeuge mußten die Leute dann zu Fuß durch den Schnee die komplette Auffahrt rauf bis ganz oben ins Dach schleppen – ein Fahrzeug kommt derzeit schneebedingt noch immer nich zur Baustelle hoch. Naja, kalt war den Kollegen dann sicher nicht mehr und das Ergebnis kann sich auch sehen lassen.

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Weitere Punkte der heute erledigten Nachbesserungen betrafen die Abdichtung des Dachausstiegsfensters und das „Befreien“ eines eingeklemmten Kabels. Die Abdichtung war zwar nur das Befestigen der am Fenster befindlichen Folie an der Unterspannbahn und dicht wird dadurch nix, aber vorher hing das Ganze ziemlich unmotiviert in der Gegend rum. Jetzt ist das ein sauberer Abschluß (war bei besagtem Termin ein Hinweis des Bauherrenberaters). Außerdem befand sich direkt unter dem Fenster noch ein kleines Loch in der Unterspannbahn – das wurde ebenfalls mit dem guten grünen elastischen SIGA-Band korrigiert. Das verklemmte Kabel gehört zu einem der Reed-Kontakte in einem bodentiefen Fenster im OG. Es war das einzige, das seinerzeit vor Ort verbaut werden mußte (Zwerchgiebel, Spielzimmer) und dabei kam das Kabel wohl zwischen Fensterrahmen und Sturz. Das haben sie W-Haus Männer heute ebenfalls in Ordnung gebracht – hoffe mal, das es noch funktioniert …

Ne goldene Stunde

Eigentlich wäre der Tag heute ja fast unspektakulär gewesen: Es ging weiter mit dem Dämmen und da morgen vormittag MSM und MSW helfen werden, hab ich mich heute um die etwas arbeitsintensiveren Vorarbeiten gekümmert. Da waren diejenigen Bahnen, die direkt an der Traufe anliegen, denn die müssen vorher keilförmig eingeschnitten werden um sowohl am Dach als auch an der Fassade anzuliegen. Davor noch wurden die Zwischenräume zwischen den Dachsparren und den Holzfaserplatten außen mit Mineralwolle gestopft – es soll ja wenn schon, denn schon sein. Bin gespannt, wie weit wir morgen kommen (und ob die verbliebenen Dämmrollen reichen; hab da langsam meine Zweifel).

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Auch nicht spektakulär war der heutige kleine Wintereinbruch und die Tatsache, das ein südländischer kleiner Fronttriebler unsere Auffahrt unter diesen Bedingungen nicht ganz schafft. Immerhin blieb mir nur die zweite Hälfte des Aufstiegs als Fußweg. Damit ist nochmal klar: der Nachfolger des Gefährts wird wieder ein Allrad! Ist mit der Dame des Hauses allerdings schon lange vor diesem Ereignis verhandelt gewesen 🙂

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Der Bauleiter hat sich nach längerer Pause wieder gemeldet (er muß derzeit einen Kollegen und dessen 4 Baustellen vertreten): Er wollte heute Mittag mit einem Monteur vorbeikommen, um mit ein paar kleineren Dingen von der großen Liste abarbeitungstechnsich zu beginnen. Leider hab ich da gerade unsere Nummer zwei vom KiGa abgeholt, sonst hätte ich mit ihm vor Ort ein paar kleiner Fragen klären können. war aber nicht soo dringend. Da war er trotzdem, habe dann später die Fußspuren im Schnee gesehen und was die beiden sich draußen angeschaut haben. DAFÜR ist Schnee ok.

Auch das war nicht die Story des Tages. Die kam erst, als ich vorhin zu (Noch-)Hause ankam und den Brief vom Vermessungsamt aufmachte. War die Kostenrechnung für die Gebäudeeinmessung. Da bin ich ja fast vom Stuhl gekippt – war mehr als doppelt so teuer, wie gedacht; aber selbst schuld – hätte auch genau recherchieren können. Die Gebühren sind leider in einer Rechtsverordnung vorgegeben und nach den Kosten des Bauvorhabens gegliedert. Und so wurde die Stunde Arbeit der Kollegen (wenns soviel war …) im wahrsten Sinne vergoldet.

Filigrandämmen

Heute kam das schwierigste Zimmer dran: das Spielzimmer im OG, das den Zwerchgiebel hat. Hab erst einmal zur Einstimmung noch ein paar Pusselstellen der bisherigen Zimmer ergänzt und dann die ganzen schrägen Zuschnitte einer nach dem andern gemacht. Das war fast schon Kunsthandwerk (nicht vom Ergebnis, sondern eher vom Aufwand her). Kein Stück war wie das andere und jedes Maß hab ich zweimal geprüft, bevor ich mit dem Messer zu ritzen angefangen hab. Einmal hab ichs nicht gemacht und prompt hat mir der entscheidende Zentimeter gefehlt. Zum Glück is der Teil jetzt soweit erledigt, auch wenn ich nur das halbe Zimmer geschafft habe. Dafür kann ich dann Morgen hoffentlich wieder Meter machen …

Dadurch, das in dem Zimmer wirklich kein Eck wie das andere ist und faktisch nix groß symmetrisch, war es auch bisserl Denkarbeit, die bereits vorhandenen Folien über den Wänden zu sortieren. Ein Teil (i.d.R. die an den Außenwänden bzw. den raumhohen Bereichen, auf denen auch die Deckenbalken aufliegen) muß bleiben und ein anderer macht eher keinen Sinn – z.B. an den Bereichen der Dachschrägen, wo die abdichtende Folie später über die Wand hinweg bis ins Nachbarzimmer geschleift werden wird. Letztere hab ich heute ein wenig „zurückgebaut“. Das Ergebnis des Tun’s nach dem Wort nun auch im Bild:

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Bohrlöcher

Familienfeiern und ein kleiner Magen-/Darminfekt verhinderten bis gestern ein Weiterkommen bei den derzeit notwendigen Eigenleistungen, bevor die nächsten vergebenen Innengewerke rankommen. Heut war mir zwar noch immer bisserl schummrig, aber da ich bis Ende der Woche sowieso Urlaub genommen hatte, sollte es jetzt weiter gehen. Außerdem waren inzwischen die Kaiser Rohrmanschetten und die 121er und 86er Lochsägen gekommen (Amazon sei Dank!), mit denen ich erst noch die Toilettenentlüftung nach oben in den Dachspitz durch die Dämmebene vorbereitend durchführen und bereits entsprechend abdichten wollte, bevor es wieder an den Dämmungskram ging.

So wurde der Plan auch umgesetzt: erst die betreffende Installationswand geöffnet, dann die Löcher für das nach oben abgehende 110er HT-Rohr gebohrt (weils so schön war, dann auch gleich die Bohrung in die entgegengesetzte Richtung zum EG gemacht), Rohr vom Dachspitz aus eingesetzt, die Manschette angebracht und mit der bereits auf der Wand seitens W-Haus installierten Folienbahn verklebt. Lief besser, als befürchtet – insbesondere die Gummi-Manschette ließ sich sehr viel einfacher über das Rohr stülpen. Naja, hat ja auch genug gekostet, das Ding. Sollte auch für die Installateure später noch gut klappen, das jetzt schon angeschlossene Rohrstück dann an den Rest der Verrohrung zu bekommen.

Zu guter letzt konnte dann wieder lustig weiter gedämmt werden. Tagesziel wurde dabei erreicht: Das KiZi von unserer Nummer eins ist umwollt.

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Lauter kleine Sachen

Im Moment geht nur immer Stückwerk zu machen. Aber auch das bringt einen dann ein Fitzelchen weiter: Zunächst mal habe ich endlich auch dem Estrichleger den Auftrag schriftlich bestätigt, das war überfällig. Hatte zwar vor längerem bereits bei ihm angerufen und das avisiert, aber nun auch „Aktenlage“ geschaffen. Weil es so schön war, habe ich dann auch noch mit dem Heizungsbauer telefoniert, um mit ihm grob den möglichen und jetzt immer wahrscheinlicher werdenden Starttermin für seine Aktivitäten zu besprechen. Er war wohl ganz froh, das wir noch nicht früher angerufen haben – sagte er hätte ziemlich viel zu tun gehabt und hätte es auch noch. Haben grob ausgemacht, das es wohl dann die zweite Januarwoche losgehen wird, werden aber Mitte Dez nochmal telefonieren.

Auch die BG Bau hat sich Anfang der Woche gemeldet und möchte nun einen „Nachweis über ausgeführte nicht gewerbsmäßige Bauarbeiten“ haben. Dachte erst, die glauben, wir wären schon fertig. Ein Anruf klärte das auf: es wird turnusmäßig alle halbe Jahre (=Nachweiszeitraum) das Formular geschickt, in dem man dann die betreffenden erfolgten Arbeiten vermerkt (und auch ob gewerblich, durch Bauherrschaft oder sog. Eigenbauhelfer). Zu den Eigenbauhelfern sind dann die angefallenen Arbeitsstunden anzugeben und wenn der Bau dann fertig ist, gibt’s dafür am Schluß die mehr oder weniger große Rechnung. Bisher war bei uns diesbezüglich noch fast nix, von daher fallen die aufzurufenden knapp 1,50 € pro angefallene Stunde (Vers.Beitrag für 2013) derzeit unter Grundrauschen außerhalb der Wahrnehmungsschwelle, werden aber selbstverständlich angegeben.

Was weiter regelmäßig reintröpfelt, sind (immerhin derzeit kleinere) Rechnungen. Zum einen haben wir letzte Woche die Baustellentoilette von W-Haus übernommen (für 100 Euronen den Monat plus Märchensteuer; da wird Pullern zum Luxusgeschäft ;-). Zum Zweiten kam die Rechnung des Bauherrenberaters für den Fast-Abnahmetermin. Die war sogar geringer, als gedacht. Naja, dafür hamwer ja noch mindestens eine Begegnung …

Ansonsten wird die Tage, die ich da und nicht wieder mal auf Dienstreise bin, stundenweise dämmtechnisch am frühen Abend gewerkelt und Kleinmaterial besorgt – z.B: für die anstehende Durchführung der Toilettenentlüftung durch die luftdichte Ebene. Auf die Fummelarbeit demnächst freue ich mich auch schon … irgendwie … oder so.

Der Anfang vom Dämmen

So richtig mag ich’s ja eigentlich nicht, das Dämmen: Ständig überkopf arbeiten, dann kratzt es noch überall – vor allem in den Augen und/oder im Rachen, die Flusen fliegen rum usw.
Gerade das Gekratze nervt – zumal man es sich aussuchen kann – entweder man sieht (als Brillenträger) nix, weil der dämliche Mundschutz die feuchte Atemluft direkt von unten in die (Schutz-)Brille bläst oder man hat kratzfreie Augen, atmet dafür dann das gar nicht angenehm kitzelige Geschwebe ein. Schlimmer is nur noch das Schleifen der Gipskarton-Plattenfugen. Da freu ich mich auch schon ganz besonders drauf, kann’s aber nicht so zeigen. Naja egal, hab heute jedenfalls mit unseren eigenverantwortlichen Dämmarbeiten begonnen und immerhin anderthalb Zimmer größtenteils beplankt bekommen. Das mit dem Kratzen ging halbwegs; ist ja zum Glück keine Glaswolle.

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Dämmung da

Ursprünglich für den Fr vorgesehen, kam die Dämmung bereits heute an. Da ich bereits Urlaub hatte, kein Problem. Nach kurzer Wartezeit auf der Baustelle im sehr frischen Morgengrauen kam der Kollege dann auch. Zum Glück passten die knapp 15 cbm Dämmstoff in einen 7,5-Tonner und der konnte bis oben zum Haus fahren. Die paarundfünfzig Rollen noch die Auffahrt hochzuschleppen, wäre nich so mein Ding gewesen. Haben das ganze Zeug erst einmal im Abstellraum zwischengelagert und ich hab dann im Anschluß – weils so schön war – die Rollen auf die Etagen verteilt, in denen es gebraucht wird: 220er Dicke ins OG und die 60er und 240er (letztere für die Erkerdämmung dachseitig) ins das EG.

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Damals bei der Hausstellung mußte ja ein Teil der freistehenden Wand im Elternschlafzimmer gekürzt werden. Dieses gekürzte Stück stand seitdem irgendwo rum und ich wollte es sowieso schon zerkleinern (die Zimmerleute hatten das Ding damals in den Container geflammt, der war dadurch auf einen Schlag fast voll und um 100 kg schwerer geworden – hab ich nicht eingesehen und es wieder rausgeholt). Hab es also nun angefangen “ grob rückzubauen“ und konnte auch gleich die OSB-Platten und die enthaltene Dämmwolle wiederverwenden (da lacht das grüne Öko-Herz :-). Erstere flossen nochmal in die Optimerung der Notabdeckung Abstellraum und die Dämmwolle nahm ich für die provisorische Ummantelung der bereits im Haus befindliche Wasserleitung; hab keinen Bock auf den ersten Wasserschaden durch aufgefrorene Leitung. Da noch nicht beheizt, isses derzeit da drin nicht wesentlich wärmer als draußen und 50 Höhenmeter über unserm Häuschen lag heute Morgen Schnee.

Interessant fand ich bei dem Wandstück, das es – obwohl bereits seit 3 Monaten komplett ungeschützt der ja doch recht nassen Witterung ausgesetzt – im Innern noch nicht angeschimmelt oder die Dämmwolle komplett durchnäßt war. Gibt mir nicht das schlechteste Gefühl …

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Seitens W-Haus kam bereits gestern ein Schreiben, in dem die Minderpreise für zwei nicht bzw. nicht in dem Umfang ausgeführte Bohrungen bzw. Aussparungen in den Wänden drin waren (hatte ich am Nichtabnahme-Termin W-Haus mitgeteilt) und heute die Info, das das Material für die bauseitige Abdichtung des Abstellraums abgeholt werden könne (hatte ich erst vor kurzem nachbestellt). Dann werde ich morgen wohl ne kurze Runde drehen.