Erster und letzter Schnitt

Die Randdämmstreifen waren ja seinerzeit von den Heizungsinstallateuren um die Installationshölzer der Aussenwände herum ausgeschnitten worden, um sauber befestigt werden zu können. Da wir zwischenzeitlich weitere Hölzer ergänzt hatten, wollte ich das auch um diese noch ausschneiden. Parallel gab es noch letzte Prüfungen, ob die Dämmstreifen auch durchgehend die Wand vom späteren Estrich trennen oder noch was zu verkleben ist.

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Eine Premiere war das Schneiden der Ansaat vom letzten Jahr im Bereich der Böschung der Auffahrt. Das war ziemlich nötig. Und weils danach noch hell war, wurde mal wieder etwas Mutterboden bewegt …

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Bodenfühler

Zunächst habe ich heute die letzten vorhandenen Temperaturfühler für den Estrich verbaut. Zwar hab ich noch ne Handvoll bestellt, da die Heizschleifen an zwei Stellen (die zum Glück auch jetzt noch bestückt werden können) so verliefen, wie sie für die Fühler optimal gewesen wären und wir auch zwei zusätzliche Leerohre vorbereitet hatten. Die kommen aber erst nächste Woche. Die Stellen, an denen Wandseitig die Fühlerleitung aus dem Leerohr kommt, wurde dann moch mit Silikon verpfropft, damit nicht ein Murphy kommt und die Fühler unbemerkt rauszieht. Wär ja schon blöd, wenn dann nur die Leerrohrtemperatur irgendwo in der Dämmung unter dem Estrich gemessen würde …

Fotografisch verewigt wurden jetzt noch ein paar markante Stellen im Boden – so z.B. um die WCs (um später zu wissen, wo denn die Schleifen z.B. um die Stand-WCs herum verlaufen) oder dort, wo geplatn ist, Trockenbauwände auf dem Estrich zu platzieren.

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Draußen gab es auch eine Kleinigkeit zu tun. Am einen Ende des Grundstücks wurde eine alte Zufahrt von den oberen Humusschichten befreit. Zum Vorschein kam neben Wegeinfassungsresten auch noch Split, der vor 80 Jahren sicherlich frischer ausgesehen hat. Die nächste größere Sache draußen wird der zweite Hügel Mutterboden, der sich derzeit oberhalb des Hauses befindet. Auch der ist umzusetzen und später an anderer Stelle zu verteilen. Damit hab ich heute ebenfalls ein bischen begonnen. Wird aber eher immer mal zwischendurch bei gutem Wetter fortgeführt werden, sofern nichts Dringenderes ansteht.

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Mutterbodenversatz

Im Haus trocknet die Dämmschüttung so vor sich hin – unterstützt von einem überdimensionalen Fön. Also wird die Liste der Draußen-Arbeiten angegangen. Hier muß der an der Westseite des Hauses gelagerte Hügel mit Mutterboden leider etwas versetzt werden da dort die Soleschleifen des Erdwärmetauschers für die Lüftungsanlage den Energieaustausch mit dem Erdreich betreiben sollen. Unser alter Fendt war bereits vor ein paar Tagen in Erwartung der anstehenden Aufgaben vollgetankt worden, so konnte es dann am gestrigen Nachmittag losgehen. Heute wurde dann den ganzen Tag weiter gemacht – man weiß ja nie, wie lange das gute Wetter hält. Weiß gar nicht, wie viele cbm da zu bewegen sind, jedenfalls schafft eine einzelne Schaufel gerade mal 0,4 davon (auf den Bildern sieht’s nach weniger aus, als es tatsächlich war). 1000x besser als mit der Hand geschippt oder der Schubkarre geschoben isses aber allemal. Nen Bagger/Radlader dafür (und für das, was – außer Gräben graben – noch vergleichbares anstehen wird) ausleihen, läßt das Bauherrenego erstmal nicht zu. Und außerdem liebe ich diesen Traktor, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet :-). Gut funktionieren tut es damit obendrein.

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Der goldene Brocken

Die Krafstoffleitung war schnell ersetzt und so konnte es mit den eigengeleisteten Erdarbeiten weiter gehen, so lange W-Haus bzw. deren Sub sich noch mit ihren Gewerken vergnügt. War eine Entscheidung im Vorfeld, hier möglichst keine nennenswerten „Gewerkeüberschneidungen“ zwischen von uns beauftragten und zu W-Haus zählenden Aktivitäten zuzulassen (Ausnahme war halt bisserl Lüftung und Elektro in der Kellerdecke, mehr aber auch nicht).

Im Prinzip sind jetzt die größten Sandsteinbrocken so aus dem Weg geräumt, daß mit der Verteilung des derzeit noch aufgehäuften Unterbodens in größerem Stil weitergemcht werden kann (den „goldenen“ Brocken sieht man unten im Bild). Da wir oberhalb der Stellplätze auch noch eine Zuwegung modellieren werden, bei der ebenfalls noch einiges an Boden anfallen wird, isses sicherlich nicht zu früh, hier schonmal was wech zu schaffen. Und die auch noch existierenden Riesenhügel mit Mutterboden müssen ja dann auch noch irgendwo hin. Waren zwar bisher sehr gut dort platziert, wo sie waren, aber für Stufe 2 der Aussen- und technischen Anlagen müssen die leider weg. Sonst können wir z.b. die Sole-Leitung für der Erdwärmetauscher der Lüftungsanlage nicht an der geplanten Stelle verlegen.

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Leider scheint es bei W-Haus bzw. deren Sub und vielleicht auch in der gegenseitigen Kommunikation nicht so rund zu laufen. Zwei Beispiele: Auf der untersten Ebene des Gerüstes fehlt (derzeit noch) eine Konsole, durch die die Standfläche näher an die Wand gerückt wird. Für das Beplanken und Vorarbeiten ist das (jetzt mal die Anforderugnen der BG Bau außen vor gelassen) alles ok, da sich dadurch eine bessere Bewegungsfreiheit „unten“ ergibt. Spätestens fürs Verputzen sollte das aber näher dran sein – der Polier hat mir dann auch vor ein paar Tagen gesagt, das das ganz gut wäre. Also eine Mail an W-Haus geschickt. Heute morgen mit dem Bauleiter telefoniert, der meinte: ja, gestern Termin an der Baustelle gehabt, da hat keiner was erzählt und der Polier stand dabei.

Beispiel zwei: bin heute in der Mittagspause schnell zur Baustelle gehechtet, da ich nochmal klären wollte, was denn nun mit der Konsole für’s Gerüst ist. Das war von den Verputzern keiner da. Statt dessen war ein Trupp vom W-Haus vor Ort. Die waren vom Bauleiter nach einem Gespräch mit dem Verputzer hinbeordert worden, da angeblich SÄMTLICHE (!!!) Aussenfensterbänke nochmal zu kürzen wären, da ansonten irgendwas mit der Armierung und dem Verputzen in den Laibungen nicht klappt. Wohlgemerkt kam die Info an die Leute erst, NACHDEM bereits die Verputzer selbst sämtliche Vorbereitungen abgeschlossen hatten und die Fensterbänke somit nicht mehr einfach so demontierbar waren. Ääääh, hallo? Die W-Haus Leute stellten dann aber wohl vor Ort fest, das alles von ihrer Seite im Vorfeld genau so gemacht wurde, wie es hätte sein sollen und zogen unverrichteter Dinge von dannen.

Thema könnte mir jetzt vielleicht egal sein, da reiner interner Klärungsbedarf – nur: es kostet unsere Zeit, wenn hier was runtergerissen und wieder erneuert bzw. nochmal anders gemacht werden soll. Außerdem bin ich da etwas komisch: Dinge so zu machen, das sie gleich passen, erwarte ich einfach. Alles was irgendwie gemacht, zurückgebaut und dann nochmal versucht wird, richtig zu machen heißt für mich: Pfusch – egal, wie das Ergebnis dann am Ende qualitativ einzuordnen ist. Und wenn man sich dann fragen muß, ob die denn jemals schon zusammen gearbeitet (und dabei dann diese Materialien verwendet) haben, dann sowieso.

. . . ach ja, gähn . . .

Tja, dauert halt noch an das mit dem Dämmen vom Keller. Die großen Flächen sind soweit fertig, jetzt ist der Fummelkram wohl dran. Gleiches gilt für die Putzkanten, die gerade angebracht werden. Immerhin sind die meisten Fenster heute abgeklebt worden – heißt also, so langsam geht’s wohl ans Finale.

Es gab auch was Neues an der Estrichfront: der zweite Anbieter hat angerufen und gefragt, ob er mir seine Preise auch telefonisch durchgeben kann. Äääh, ja – hatten wir zwar auch noch nich, aber von mir aus. Waren Preise pro qm für den Anhydritestrich und die optionale Position Schweißbahn auf Kellerbodenplatte. Beim Hochrechnen war es das bisher preiswerteste Angebot ( angeblich auch noch „mit Luft“). Naja, einer kommt ja noch – vielleicht…

Auch der Fendt wurde heute Abend wieder eingesetzt: hab noch einige Sandsteinbrocken bewegt und angefangen, einen der größeren Erdhaufen vor’m Haus bisserl zu verteilen. Das klappte zumindest so lange, bis der Kotflügel des einen Vorderrades bei vollem Lenkeinschlag und maximaler Verschänkung der Vorderachse die Kraftstoffleitung ein wenig dahingemetzelt hat. Mist, da ist morgen erstmal Ersatzteilbeschaffung und -montage angesagt.

Drumrumdämmen

Hätte es gestern einen Blog-Eintrag gegeben, hätte er „Verputznix“ heißen müssen, da für mich etwas überraschend nämlich an diesem Tag die letzte Woche angerückten Werktätigen durch ganztägige Abwesenheit glänzten. Nun ja, da würde ich ja vielleicht entspannt drüber weg sehen, wenn ich hier nicht langsam mal Ende Gelände sehen wollte und außerdem nicht Ende letzter Woche bereits die letzte (größere) Abschlagsrechnung vor der Abnahme ins Haus geflattert wäre. So konnte ich dann doch nicht anders, als bei W-Haus kurz anzurufen und zu signalisieren, das das genannte Zahlungsziel zwar ganz nett ist, aber eine dafür unabdingbare Voraussetzung wäre, das der tatsächliche Bautenstand zum avisierten Zahlungszeitpunkt dem in der Abschlagszahlung unterstellten auch entspricht – und das könnte etwas knapp werden …

Naja, heute waren die Verputzer wieder da und hatten sogar Nachwuchs bekommen; sie waren nun zu dritt am werkeln. Es wurde weiter die Perimeterdämmung am unteren Teil des EG angebracht und mit den Dämmarbeiten an den Kelleraussenwänden begonnen. Blöderweise hab ich heute bei meinem abendlichen Rundgang dann doch wieder einen kleinen Fehler festgestellt: die Aussenwand des Abstellraumes ist nur mit 5cm Dicke zu dämmen, der Rest des Gebäudes sowie die Verbindungswand zwischen diesem und dem Gebäude dagegen mit 10cm (und nur die!). Leider wurde jetzt auch an der einen Abstellraum-Aussenwand 10cm aufgebracht. Das wäre nicht so schlimm, wenn dadurch später nicht andere Gewerke Probleme bekämen. Zum einen würde evtl. der Platz für die Regenrinne zwischen Dachabschluß Abstellraum und dem ersten Stahlträger der Terasse zu knapp. Zum zweiten ist bereits jetzt das KG-Rohr der Regenentwässerung von der Dämmung etwas verdeckt. Nach dem Verputzen würde das nicht besser. Das kann irgendwie so nicht bleiben. Meine Wenigkeit mailt also mal wieder …

Der große Grüne hat sich schon bewährt. Gleich am Sa und gestern abend wurden einige der seinerzeit leider an der falschen Stelle vom Bagger abgelegten dicken Sandsteinbrocken verlagert. Das lief richtig gut. Vielleicht wäre ich damit heute abend auch fertig geworden, wenn nicht just gegen 18:00h, als ich gerade angefangen hatte, das leider angekündigte orkanartige Unwetter seine Schneise der Verwüstung in unserer Gegend gezogen hätte. So hab ich statt dessen nach dem ersten großen Guß verstreute Styropor-Blöcke aus allen erdenklichen Ecken wieder zusammengesucht. C’est la vie ..

Frauenparkplätze

Als letzte größere Erdbewegung (vorerst) wurden heute noch die Stellplätze seitlich am Haus auf ihre nun wirklich abschließende Größe aus dem Hang geschält. Da fielen auch noch ein paar Kubikmeter an und die wurden mit nem kleineren Kipper, den W-Haus vorgestern dafür hingestellt hatte, von der einen Ecke des Grundstücks zur anderen gekarrt, da es nur mit dem Bagger sonst zu lange gedauert hätte.

Der Hausanschlußgraben an der Grundstücksgrenze wurde dann heute auch noch in Angriff genommen und wieder verfüllt bzw. am Rand mit Erde angeböscht. zuvor wurde noch ein letztes Regenwasserrohr für die spätere quer zur unteren Zufahrt laufende Entwässerungsrinne im Boden verlegt und angeschlossen.

Da hab ich jetzt aber mal keine Bilder von gemacht.

Einpacken, Abführen, Auffüllen

Auch heute ging es wieder zackig weiter – ist auch gut so, hatte gestern bei W-Haus angerufen und nach dem konkreten Termin für die Hausstellung gefragt; kann ja jetzt nicht mehr so weit hin sein. Antwort: Definitiv in KW27, allerdings der genaue Tag lässt sich erst Anfang nächster Woche sagen, wenn der vorgesehene Bautrupp mit dem Vorgängerhaus begonnen hat. Irgendwie hoffe ich bisserl, daß es nicht vor Do ist, da ich Anfang der Woche erstmal auf Dienstreise muß (passt mal wieder …).

Die Perimeterdämmung erhielt heute den Anfüllschutz (dreilagige Noppenbahn mit Vlies). Im Anschluss wurde die Drainageleitung im Schutzvlies und Schotterpackung samt Spülschächten u-förmig ums Haus gelegt. Die Regenwasserrohre wurden ebenfalls begonnen zu verlegen und einzusanden. Zu guter Letzt wurde auch noch das letzte Stück des Abwasserrohres aus dem Haus an den obersten Revisionsschacht angeschlossen. Damit sind wir im Prinzip mit dem Haus am Kanal dran. Der Kanalgraben wurde weiter verfüllt und an die Böschung angepasst. Rundherum wieder Mal eine saubere Arbeit von den Jungs vor Ort 😀 .

Neben den oben genannten Aktivitäten trugen noch zwei weitere Details zum Lob heute bei: Um den in der Böschung liegenden zweiten Revisionsschachtdeckel herum wurden geschickt einige Sandsteinbrocken drapiert – sah fast aus wie vom GaLa-Bauer. Und die Winkelstützelemente/L-Steine aus Beton, die heute tatsächlich an der Baustelle ankamen wurden von ’nem Mobilkran, den die Leute vom W-Haus heute mit dabei hatten, gleich an Ort und Stelle gehievt samt Einbau. Dabei mußte ein Element noch mit der Steinflex angepasst werden – das wollte ich selbst am Sa machen. Jetzt wars schon erledigt. Die Kollegen denken nicht nur mit, sondern auch weiter und packen einfach an – find ich total super!

Das das mit den L-Steinen überhaupt geklappt hat, war dabei mal wieder eine mehr als glückliche Fügung. Habe einige Baustoffhändler in der Region telefonisch abgeklappert, die zwar alle die Sachen hätten besorgen können, nur halt nicht bis heute, da ihre Touren entweder schon zu waren oder aber nicht mehr für diese Woche disponiert. Einer gab mit den Tip, doch mal direkt bei einem der Hersteller anzurufen (war im Nachbarlandkreis). Hab ich auch gemacht. Die Klamotten waren immerhin vorrätig und man verwies mich an einen Händler in der Nähe, bei dem es vielleicht mit der Anlieferung noch hinhauen könnte. Dort angerufen: sie wollten es probieren – würde aber dann nicht auf die Baustelle gehen, sondern nur bis zu ihnen und ich müßte es dort abholen (lassen). Ok, nächstes aber gefühlt etwas kleineres Problem.

Die erste Idee das zu organisieren (MSW mit Schlepper und Anhänger) hat nicht geklappt, er gab aber einen wertvollen Hinweis hinsichtlich eines Bekannten mit nem 7,5 Tonnen-Kipplaster und der Anruf war dann erfolgreich. Zu dem Zeitpunkt, an dem ich den Bekannten darüber informieren wollte, dass die Klamotten beim Baustoffhändler liegen, hatte er sie bereits abgeholt und zur Baustelle gebracht. Ging irgendwie auf einmal mitdenktechnisch wie von Zauberhand ohne das ich dazwischen stand. In Summe also ein bemerkenswert positiver Tag!

Erfolgreiche Bilder:
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Schotter und Binnenwattwurm

Nach der Pfingstpause ging es heute weiter mit ziemlich viel Schotter – DEN hätte ich gerne auch in der Tasche. Naja, vielleicht im nächsten Leben. Konnte heute nur kurz vorbeischauen, da waren die Kollegen eifrig mit rankarren, abladen, verteilen, verdichten und nivellieren beschäftigt. Wenns gut läuft, wird das morgen erstmal beendet sein und es kann mit der Frostschürze begonnen werden.

Neben den üblichen Baubildern gelang mir heute sogar ein Schnappschuss eines überaus scheuen, rosafarben getarnten und noch recht jungen Binnenwattwurms, der sich in die (ungefährlichen) Randbereiche der Bauzone verirrt hatte – siehe Fotobeweis unten. Das besondere an diesen possierlichen Wesen ist, dass sie selbst auf großen, ansonsten trockenen Flächen sehr zielstrebig auf die einzige Pfütze zusteuern und dort intuitiv drin rumstampfen. Warum? Tja, keiner kanns erklären – sie selbst am allerwenigsten …

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Und weiter volles Rohr

Um kurz vor acht heute morgen ksm ein Anruf von der Baustelle – ob das mit der Wasserinstallation klappt, man will das Loch jetzt zumachen. Hm, scheinbar hat der Tiefbauleiter die Infos aus meiner Statusmail gestern nicht an den Polier weitergegeben. Also nochmal mitgeteilt. Leider konnte ich nicht mit ner Uhrzeit dienen, wann er denn nu kommt – also gleich beim Installateur durchgeklingelt. Letztenendes wurde doch erstmal ein Leerrohr dafür gelegt, weil man keine zwei Stunden warten konnte und das Kabel dann im Anschluss reingelegt.

Die Zufahrt wird langsam benutzbar, es wurde eifrig Schotter antransportiert, verteilt und verdichtet. Allerdings wird da wohl noch einiges anrollen, bis wir bei so ziemlich allem, das in der vergangenen Woche abgeschoben wurde die benötigte Schichtdicke erreicht haben. Mal schauen, wie lange das der Bürgersteig vor der Zufahrt noch mitmacht …

Der Mann vom Baustrom hatte heute Nachmittag noch immer keinen Auftrag. Dann vielleicht ja morgen, die Hoffnung stirbt zuletzt …
Immerhin wurde seitens W-Haus bestätigt, dass das mit dem Termin für den Lüftungsbauer zum Verlegen der Flexi-Rohre in der Kellerdecke vor Verguß derselben erstmal so weitergegeben werden kann.

Die Bilder:
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