Styropor-Zement

Hatte Gestern früh dem Chef der Estrichleger bei nem kurzen Baustellentermin den Schlüssel in die Hand gedrückt, als er Vorort war und den Meterriß überprüfte. So gegen 7:00h morgens ging es wohl los auf der Baustelle. Ich selbst kam erst kurz danach an, da waren die Männer schon aufbautechnisch fertig und hatten im UG auch schon fast alle Randdämmstreifen angebracht. Heute war die Ausbrinung der zement-gebundenen Schüttung (im Prinzip mit Zement vermengte Styroporkügelchen) das geplante Tagwerk. Darauf hatten wir die letzten zwei Wochen hingearbeitet. Das charmante an diesem Dämmaterial ist, das es wegen seiner pastösen Struktur fugenlos verlegt werden kann und somit auch die reichlich vorhandenen Leitungen bei uns wirklich gut und hohlraumfrei umschließt. Es ergibt auch eine sehr gleichmäßige und gerade Fläche, auf der dann die Systemdämmplate vom Heizungsbauer (Rolljet o.ä.) sicher gut aufliegen wird.

Da der Sattelauflieger nicht an das Haus herankam, wurde von der Zufahrt unten ein ziemlich langer Schlauch gelegt, der dann durch das ganze Haus geführt bis oben ins OG reichte und dort in so nem Trichterdingens mündete. Hier sollte also die Suppe rauskommen.

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War dann auch nochmal mittags und abends kurz da, um den Fortschritt der Arbeiten anzuschauen. Die Jungs waren auch gegen 18:00h noch Zugange – ihnen war kurz vorher bisserl das Material ausgegangen (Styroporkügelchen) und ein anderer Mitarbeiter gerade auf dem Weg mit Nachschub. Zu dem Zeitpunkt waren wohl schon so reichlich 36 cbm ins Haus geblasen worden; an den letzten 2 cbm hing es dann noch. Aufm letzten Bild oben wird gerade nachmunitioniert …

So schön es ist, das so schnell alles an Rohren und Leitungen unter einer homogenen Schicht verschwand, so gewöhnungsbedürftig ist es nun, mindestens 4 Tage zu warten, bis man det Janze betreten darf – ganz zu schweigen vom Start der nächsten Arbeiten. Der Heizungsbauer hat gestern bei einem Telefonat signalisiert, das es nächste Woche schonmal nix wird. Grund: Krankheitsfälle. Da werden wir wohl zwischenzeitlich draußen bisserl was machen, wenn das Wetter mitspielt.

… gutes Ende

Endspurt! heute ging es fast in der gleichen Konstellation wie gestern weiter. Wir haben am frühen Nachmittag begonnen, die noch ausstehenden Arbeiten fertig zu stellen. Da gestern vor allem die „lauten“ Punkte der Liste dran waren, konnten wir uns heute auf die leisen Sachen konzentrieren. Das waren vor allem:

  • Anschluß der Lüftungsleitungen an die Boden-Auslasskästen EG
  • Verlagern der noch nicht verbauten Installationshölzer und anderer langer Holzlatten aus dem Haus heraus
  • Aufhängen der GK-Platten im EG mittels der entsprechenden bei W-Haus vor kurzem noch organisierten Holzwinkel
  • Ausschäumen der vorhandenen bodennahen Aussparungen für Elektro, Heizung und Lüftung in den Wänden im EG mit Montageschaum

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Das EG wurde dann auch noch einmal von unseren Damen gesäubert – das ging gestern wegen der da noch laufenden Arbeiten noch nicht.  Da ich aber auch noch keine Bilder vom mehr als besenreinen OG gezeigt hab, folgt nun beides:

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FiEIHB hat als vorerst letzte elektrische Aktivität der Rohinstallation noch in allen Etagen die Leerrohre für die Estrich-Temperaturfühler verlegt. Haben zwar leider keinen  – auch keinen groben – Verlegeplan vom Heizungsbauer für die Heizschleifen erhalten, nehmen jetzt halt wenn möglich die Raummitten als besten Punkt an. Ist vermutlich auch wenig überraschend. Im OG und EG konnten dann die Rohrenden einfach an längeren Schrauben befestigt werden, um ihre Lage zu behalten. Im UG haben wir wegen der Schweißbahn erst einmal ein paar Klötze aus XPS-Resten gemacht , diese dann an einer Stelle eingeschlitzt, mit doppelseitgem Klebeband auf der Schweißbahn verklebt und dann das Leerrohr mit Folienklebeband dran fixiert. Sollte halten. Mal sehen, was der Estrichleger dazu sagt.

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Viele Hände …

Tja, wo soll man an einem so ergebnisreichen Tag anfangen? Am Besten am Anfang! MSW konnte heute früh bis zum Mittag helfen und hat in Eigenregie wieder nen ganzen Haufen Installationshölzer an die Aussenwände geschraubt – kannte er schon vom EG, diesmal im OG.

Kurz nach MSW kamen dann auch FiEIHB, MSG und MeiMu auf der Baustelle an. Nachdem gestern im UG die Schweißbahn verlegt wurde, konnten heute dann darauf die Kabel für Steckdosen, Netzwerk und (ein bischen) Wiregate erfolgen. Hatte ja erst gedacht, ok, ist nur der Keller, wird schon nicht so wild werden. Voll der Irrtum – es wurde wild; im Nachfolgenden die Bilder von einer neuen Materialschlachtfolge 🙂

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MSG hatte erstmal die undankbare Aufgabe, um die lichten Bereiche der FBHV im EG herum passende OSB-Plattenstücke anzubringen und die (größeren) Wandöffnungen, durch die im gleichen Stock die Lüftungsrohre gingen, ebenfalls damit zu verkleiden. Eine kleinteilige Arbeit, die ihn bis in den Nachmittag hinein beanspruchte. Danach baute er noch sehr souverän den Kasten für die Duschaussparung im UG. Das konnte ja wegen der Schweißbahn erst heute gemacht werden.

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Wichtige weitere Punkte, die vor dem kommenden Dienstag (ja, hat ne Verschiebung um einen Tag gegeben – der Fußbodenbauer hat gestern Abend noch angerufen) erledigt werden mußten, waren dann noch die weitere Vorbereitung der Vorwandinstallation im Bad ELW und entsprechende Anschläge für den Estrich im An- und Austrittbereich der Innentreppe. Da wir gerade so schön bei der Treppe sind: da gab es s auch noch die jetzt notwendige Anbringung des Etagenlagers für den Wäscheabwurfschacht und es mußte auch so noch im EG im Bereich des Treppenauges einiges gemacht werden, damit der Estrich da bleibt, wo er auch hingehört.

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Parallel zu den Aktivitäten oben waren unsere Damen schwer damit beschäftigt, die „fertigen“ Räume zu säubern und von nicht mehr benötigtem Material zu befreien. Es haben alle heute echt geschuftet – dafür ein Riesenlob und ganz großen Dank!!!

Ja, ja, die Katja

Gleich um 7:00h ging es los. Der Estrichleger war da, um die Schweißbahn im UG zu verlegen. Hat er dann den Vormittag auch gemacht – jetzt ist alles ziemlich schwarz da unten, stinkt bisserl nach Teer und ist voller Knauf Katja Sprint.

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FiEIHB war auch den Vormittag da und hat im EG die Kleinverteiler angebracht (zumindest die 4-reihigen; den Volta 5-reihig muß ich erst noch ordern, nachdem er jetzt wohl so langsam bestellbar ist). Auch die Leitungen in der Schleuse sind nun sehr ordentlich verlegt und in die Verteiler eingeführt. Zwischen den Verteilern einer Wand (jeweils 1x für Strom und 1x für KNX) wurden dann noch Bohrungen gemacht und mit Leerrohren versehen. Rundum wieder eine sehr saubere Arbeit 🙂

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Mein abendlicher Part war dann hauptsächlich in der Speisekammer die letzte der OSB-Platten des Hauses zu bearbeiten und einzusetzen sowie dann dort noch den Rieselschutz und die Deckenlattungen anzubringen. Da hier einiges an Leitugnen durchlief, war das erst jetzt sinnvoll machbar.

Ein Drittel besenrein

Gestern hatte ich erst noch für die Vorwandinstallation vom WC in der ELW diejenigen Holzrahmenteile angeschraubt, die vor Verschließen der betreffenden Wand von Innen noch verschraubt werden mußten/sollten (Schlagwort Stützgriffe für barrierefreies Bad). Dann konnte ich die Wand auch abschließend mit noch übrigen Dämmresten – wieder mal aus Schallschutzgründen – veredeln und endgültig zumachen. Dann begann das unabwendbare große Aufräumen und Säubern …

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Eigentlich war es nur ein Drittel vom Haus, nämlich das UG, da hier morgen früh die Schweißbahn verlegt wird. Wenn ich jetzt überlege, was alles noch in den beiden anderen Etagen rumschwirrt und jetzt ebenfalls noch irgendwohin zu verstauen bzw. dann die Räumlichkeiten auch noch besenrein vorzubereiten sind. Nicht zu vergessen, das ganz beiläufig noch eine kleine gemeine Liste an Handwerklichkeiten vor dem kommenden Montag abgehakt werden muß´- sonst macht der Estrichleger gleich auf der Schwelle wieder kehrt. Tja, Prost Mahlzeit!

Ausgelocht

Verlegen der Schweißbahn am Fr im UG steht noch. Dafür sind derzeit die zweiten Schichten abends am Bau etwas länger. Bis aufs UG (da muß ja eben erst noch die Schweißbahn drunter) sind inzwischen die Estrich-Aussparungen für Badewanne & Dusche fertig – MSM sei Dank. Auch sämtliche Deckenöffnungen zwischen EG und UG sind jetzt verschlossen. Unterdessen geht das Verschließen der Wände weiter. An der Wohnungstrennwand von Hauptwohnung und Einliegerwohnung war mir die (Schall-)Dämmung etwas dürftig – also kamen hier noch zusätzliche 14cm Steinwolle zum Einsatz. Ein paar Platten noch, dann sind wir dort auch durch. Leider hängen da aber noch ein paar Vorarbeiten dran (z.B. Vorwandinstallation für Toilette im Bad ELW), daher dauerts noch bisserl.

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Gehandicapt

Am Do Abend hat’s schon in den Augen gebitzelt, am Fr war an gescheite sinnliche Wahrnehmung dann gar nicht mehr zu denken – Bindehautentzündung. Da ich faktisch blind war, kam natürlich auch nix mit aufm Bau weitermachen infrage. Heute war es zwar ein kleines bissler besser, aber es war trotzdem nicht so wirklich viel mir mir anzufangen; kein Wunder. Da sich aber MSM für heute wieder zur Unterstützung angekündigt hatte und ich den Start der Estrichleger-Aktivitäten auf keinen Fall schon wieder nach hinten schieben will, bin ich halt doch hochgefahren. Erst wurde noch die letzte OSB-Platte für die bauseitige Wand zwischen WC und Badewanne im Elternbad angebracht. Dann hat sich MSM hauptsächlich mit den Aussparungen für Badewannen und Duschen beschäftigt und die Vorwandinstallation vom WC im Elternbad soweit zurecht gemacht, das jetzt ein Anschlag für den Estrich da ist. War wieder eine super Unterstützung! Hab dann selbst noch einige Dämmreste dahinter verschwinden lassen können – Schallschutz halt ;-).

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Mein Beitrag des Tages war handicapbedingt dann auch ansonsten hauptsächlich das Mauern der ersten Reihe von YTONG-Steinen im EG – dort wo dann später einmal der Kaminofen davor stehen wird. War wieder so eine begrenzt begeisternde Aufgabe. Mauern mag ich einfach nicht – ich steh da bearbeitungstechnisch eher auf Holz und Stahl! Ums nicht zu Übertreiben und weil bei MSM auch noch andere Termine anstanden, war es dann kein so langer Tag.

Löcher zu

Hatte zwar am Samstag mal dran gedacht, es aber dann doch vergessen, im blog zu erwähnen: Es gab am Wochenende einen ersten Geburtstag: nämlich den der Baustelle. Genau vor einem Jahr fand hier der erste Baggerhub statt. Tja, ist zwar einiges inzwischen passiert, aber mit wohnen is noch immer nix.

Die paar Stündchen unter der Woche oben bringen einen nur schleppend weiter: mache gerade Loch für Loch die Schalungen um die Deckenöffnungen im Keller und fülle sie dann mit Zementestrich. Immerhin konnte ich noch mit dem Estrichleger telefonieren – Freitag in einer Woche werden sie erst einmal die Schweißbahn im Keller verlegen, dann können wir am WE drauf noch ein paar Leerrohre drüberlegen und die Jungs haben dann die Woche danach wieder Gelegenheit, die gebundene Schüttung draufzumachen. Dem Heizungsinstallateur habe ich auch zum Thema bescheid geben können, damit er dann im Anschluß seinen Part einplanen kann.

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Es war auch der Monteur kurz vor Ort, hat das (von uns selbst noch zu installierende) Wellrohr für die Vorbereitung der solarthermischen Anlage dagelassen und noch das Systemtrennventil montiert. Man hat wohl inzwischen eine Variante gefunden, die nicht ganz so teuer ist, wie anfänglich befürchtet …

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Leergut

Die letzen beiden Tage standen ziemlich im Zeichen von Elektro. FiEIHB kam Freitag Nachmittag und machte die Installation im OG weiter. Hier hatten noch ein paar kleine Anpassungen der Leitungsverläufe vor allem bei den Badspiegeln bzw. den Leuchten dafür ergeben (so sind halt die Bauherren – sorry). Ansonsten wurden noch einige Leitungen in die finale Position gebracht und an den wenigen Stellen, wo wir bei der Planung noch keine Installationswände vorgesehen hatten, die Wände aufgebohrt und die Leitungen verstaut. Heute konnte er dann mit dem EG weitermachen und auch schon einige Leitungen (insbes. EIB, Netzwerk und 1-Wire) in den Technikraum verlegen, von wo aus später die ganze Vernetzung etagenweise verzweigen wird.

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Ich hab dann gestern erst noch diejenigen Inst-Wände im OG wieder verschlossen, an denen stromtechnisch oder auch sonst nix mehr zu tun war (z.T. an den Leitungseinführungen auch entsprechende Ausklinkungen vorgenommen). Heute ging es dann zusammen mit MSM daran, die schon seit längerem immer mal wieder planerisch verfeinerte Brüstung im OG, die den ganzen Technikkram aufnehmen soll, umzusetzen. Anbei erstmal das Ergebnis der vorgelagerten Hirnschmalzaktion und der Basis für die unelektrischen Aktivitäten heute:
Prinzipdarstellung Brüstung Flur OG

Ein paar Kniffligkeiten waren z.B., das zunächst das Schachtauflager für den Wäschabwurfschacht an der richtigen Stelle platziert und der Unterzug des Rahmens der Brüstung entsprechend auszusparen war. Außerdem mußte noch die OSB-Platte, auf der der (inzwischen an den Heizkreislauf angeschlossene) FBHW befestigt ist, vorher ausgetauscht werden – sie hatte leider in allen drei Achsen die falschen Maße.

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Als das geschafft und der Rahmen der Brüstung samt unterem Anschlag für den Estrich fertig war – Ergebnis war übrigens perfekt 🙂 – mußte das auf der Galerie drumherum liegende Leitungsgewirr dann noch gebändigt und schon grob in die Richtung gebracht werden, wo später dann die Verteiler sein werden. Da war ich dann auch noch gut beschäftigt, sind ja nicht nur drei Kabel, wie man sieht. Aber auch das war dann irgendwann erledigt und nachdem dann auch die meisten Kabeltrommeln ziemlich leer waren, war für uns Feierabend. Halt, nicht ganz, ich muß gleich noch die nächsten Trommeln bestellen, damit das EG nicht dunkel und ungesteuert bleibt.

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Lauter kleine Sachen

Im Moment geht nur immer Stückwerk zu machen. Aber auch das bringt einen dann ein Fitzelchen weiter: Zunächst mal habe ich endlich auch dem Estrichleger den Auftrag schriftlich bestätigt, das war überfällig. Hatte zwar vor längerem bereits bei ihm angerufen und das avisiert, aber nun auch „Aktenlage“ geschaffen. Weil es so schön war, habe ich dann auch noch mit dem Heizungsbauer telefoniert, um mit ihm grob den möglichen und jetzt immer wahrscheinlicher werdenden Starttermin für seine Aktivitäten zu besprechen. Er war wohl ganz froh, das wir noch nicht früher angerufen haben – sagte er hätte ziemlich viel zu tun gehabt und hätte es auch noch. Haben grob ausgemacht, das es wohl dann die zweite Januarwoche losgehen wird, werden aber Mitte Dez nochmal telefonieren.

Auch die BG Bau hat sich Anfang der Woche gemeldet und möchte nun einen „Nachweis über ausgeführte nicht gewerbsmäßige Bauarbeiten“ haben. Dachte erst, die glauben, wir wären schon fertig. Ein Anruf klärte das auf: es wird turnusmäßig alle halbe Jahre (=Nachweiszeitraum) das Formular geschickt, in dem man dann die betreffenden erfolgten Arbeiten vermerkt (und auch ob gewerblich, durch Bauherrschaft oder sog. Eigenbauhelfer). Zu den Eigenbauhelfern sind dann die angefallenen Arbeitsstunden anzugeben und wenn der Bau dann fertig ist, gibt’s dafür am Schluß die mehr oder weniger große Rechnung. Bisher war bei uns diesbezüglich noch fast nix, von daher fallen die aufzurufenden knapp 1,50 € pro angefallene Stunde (Vers.Beitrag für 2013) derzeit unter Grundrauschen außerhalb der Wahrnehmungsschwelle, werden aber selbstverständlich angegeben.

Was weiter regelmäßig reintröpfelt, sind (immerhin derzeit kleinere) Rechnungen. Zum einen haben wir letzte Woche die Baustellentoilette von W-Haus übernommen (für 100 Euronen den Monat plus Märchensteuer; da wird Pullern zum Luxusgeschäft ;-). Zum Zweiten kam die Rechnung des Bauherrenberaters für den Fast-Abnahmetermin. Die war sogar geringer, als gedacht. Naja, dafür hamwer ja noch mindestens eine Begegnung …

Ansonsten wird die Tage, die ich da und nicht wieder mal auf Dienstreise bin, stundenweise dämmtechnisch am frühen Abend gewerkelt und Kleinmaterial besorgt – z.B: für die anstehende Durchführung der Toilettenentlüftung durch die luftdichte Ebene. Auf die Fummelarbeit demnächst freue ich mich auch schon … irgendwie … oder so.